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»Serapion, mon amour« |
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Wien (odeon) - Die Verwandlung literarischer und musikalischer Anregungen in Bildhaftes, in unmittelbare
szenische Vorgänge und visuelle Poesie ist für das Serapions Ensemble wesentlich. Bildhafte Szenen sprechen
eine universelle, eigene, allgemein verständliche Sprache, die auch auf das nicht zu Sehende verweist, das
von jedem Betrachter auf seine Weise nacherzählt werden kann. Die neue Produktion "Serapion, mon amour" ist ein Spiel von Verwandlung und Wirklichkeit. Einige Personen betreten einen scheinbar leeren Saal. Durch ihre Phantasie, ihre Erinnerung und Intuition verwandelt sich dieser Raum immer mehr in eine eigenen Welt. Eine erzählte Welt, wie eine Spiegelung. Aus Situationen der Einsamkeit und des Ausgesetztseins ergibt sich ein Wechselspiel. Zuerst in tangentialen Berührungen - schließlich zur Gemeinschaft. Gemeinschaft als Kultur, die sich in den Künsten zum Ausdruck bringt. So wandern diese Figuren in tänzerischer, akrobatischer, lebenshungriger Weise durch die Welt, die sie selbst durch Erzählung bewirken. Premiere: Sonntag, 15. Februar 2004, 20 Uhr Danach wird täglich außer Sonntag und Montag um 20 Uhr gespielt Kartenreservierungen: Tel. 216 51 27 Kartenpreise: 1. Kat. Euro 22,-- 2. Kat. Euro 18,-- Informationen: http://www.odeon-theater.at |
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