Wiener Linien - Kunst und Stadtbeobachtung seit 1960  

erstellt am
30. 01. 04

Wien (wien museum) - Die Stadt mit ihren vielfältigen Ordnungssystemen ist Thema von "Wiener Linien – Kunst und Stadtbeobachtung seit 1960“. Präsentiert werden künstlerische Arbeiten - u. a. Fotografien, Malerei, Installationen, Film- und Videowerke - aus vier Jahrzehnten.



Hans Schabus, filmstill "Western", 2002, Photo by Kerstin Engholm Galerie

Foto: Wien Museum
Den präsentierten Werken und Projekten gemeinsam ist der topografische, gesellschafts- politische oder atmosphärische Bezug zu Wien. Gezeigt werden vor allem Serien, Sequenzen, Wege, Recherchen, Echtzeitprotokolle, Vermessungen und sonstige systematische Verfahren, mit denen KünstlerInnen versucht haben, auf die urbane Unübersichtlichkeit und das dichte Zeichenangebot Stadt zu reagieren, sei es poetisch, ironisch, kühl-analytisch oder polemisch.

Dabei sind die Grenzen zu explorativen Methoden in Architektur, Wissenschaft oder Literatur fließend.



KuratorInnen: Wolfgang Kos, Brigitte Huck, Lisa Wögenstein

Wien Museum Karlsplatz, A-1040 Wien, Karlsplatz
29. April 2004 bis 27. Juni 2004
Dienstag bis Sonntag, 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Informationen: http://www.museum.vienna.at
     
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