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3.107.274 Beschäftigte im Jänner 2004 |
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Wien (sv) - Laut Statistik des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger waren
am 31. Jänner 2004 bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern und Kranken- fürsorgeanstalten
3.107.274 unselbstständig Erwerbstätige (Arbeiter, Angestellte, Beamte) gemeldet. Davon waren 1.654.242
Männer und 1.453.032 Frauen. Im Beschäftigtenstand sind 10.665 präsenzdienstleistende Personen und
106.062 Kinderbetreuungsgeld- bzw. Karenzgeldbezieher(innen) enthalten. Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 2.329 bzw. 0,08% gestiegen. Die Zahl der männlichen Arbeitskräfte verringerte sich um 5.400 (-0,33%), die der weiblichen erhöhte sich um 7.729 (+0,53%). Die Bundesländer Wien und Niederösterreich weisen eine Abnahme, die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ größten Zugang hat Oberösterreich mit 5.193 Personen bzw. mit 0,97%. Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 24.051 bzw. 0,77% gesunken. Die Zahl der männlichen Arbeitnehmer verringerte sich um 23.674 (-1,41%), die der weiblichen verringerte sich um 377 (-0,03%). Die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg weisen eine Zunahme, die übrigen Bundesländer eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf, die sich hauptsächlich im Bauwesen ergibt. Der absolut größte Abgang ist in Wien mit 8.504 Personen, der relativ größte im Burgenland mit 2,47% zu beobachten. Detailinformationen zur Entwicklung des Beschäftigtenstandes finden Sie im Internetportal der österreichischen Sozialversicherung unter http://www.sozialversicherung.at. |
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