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Theaterfest Niederösterreich-Programm 2004 liegt vor |
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St. Pölten (nlk) - Das Theaterfest Niederösterreich hat soeben sein Programm für den Sommer
2004 vorgelegt, das mit 24 Neuinszenierungen an 18 Spielorten wieder eine breit gefächerte Palette der vielfältigen
Erscheinungsformen von Theater bietet: Altenburg bringt ab 17. Juli das Schauspiel „Der Parasit“ von Friedrich Schiller (Regie: Michael A. Mohapp); Amstetten zeigt ab 21. Juli das Musical „Footloose“ von Dean Pitchford, Walter Bobbie und Tom Snow (Regie: Kim Duddy); Das Badener Operettenfestival umfasst heuer „Friederike“ von Franz Lehár (ab 26. Juni), „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán (ab 10. Juli) und „Die gold’ne Meisterin“ von Edmund Eysler (ab 17. Juli); Berndorf setzt ab 22. Juni auf die Komödie „Der Bürger als Edelmann“ von Hugo von Hofmannsthal nach Jean Baptiste Molière (Regie: Felix Dvorak); Gars am Kamp vertraut ab 16. Juli auf die beiden Einakter „Cavalleria Rusticana“ von Pietro Mascagni und „I Pagliacci“ von Ruggiero Leoncavallo (Regie: Karel Drgac); Gutenstein (ab 22. Juli) hat diesmal aus den Werken Ferdinand Raimunds die Zauberposse „Der Diamant des Geisterkönigs“ ausgewählt (Regie: Ernst Wolfram Marboe), ; Haag unterhält heuer ab 13. Juli mit dem Schauspiel „Der eingebildete Kranke“ von Jean Baptiste Molière (Regie: Dominik Wilgenbus); Klosterneuburg hat sich ab 11. Juli Bedrich Smetanas Oper „Die verkaufte Braut“ (musikalische Leitung: Thomas Rösner) vorgenommen; Langenlois hat ab 23. Juli die Operette „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán auf dem Spielplan (Regie: Kurt Huemer); Laxenburg verhilft unter der Regie von Adi Hirschal ab 3. Juli Susanne Wolfs „Amphitryon – Parodie als Götterposse“ zur Uraufführung; Maria Enzersdorf zeigt aus dem reichhaltigen Nestroy-Fundus ab 14. Juli die beiden Einakter „Der gutmütige Teufel“ und „Frühere Verhältnisse“ (Regie: Elfriede Ott, Fritz Muliar); Melk bringt ab 10. Juli das nach dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco entstandene Schauspiel „Der Name der Rose“ zur Aufführung (Regie: Alexander Hauer); Mödling greift unter der Regie von Felix Dvorak ab 3. August auf Eugéne Labiches Komödie „Wie du mir, so ich dir“ zurück; Perchtoldsdorf nimmt sich ab 2. Juli Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ an (Regie: Janusz Kica); Die Festspiele Reichenau umfassen heuer im Theater Reichenau Johann Nestroys Posse mit Gesang „Der Talisman“ (ab 3. Juli), „Lacherfolge“ mit Otto Schenk und Helmut Lohner (ab 4. Juli), die von Helmut Peschina erstellte Dramatisierung von Stefan Zweigs „Schachnovelle“ (ab 8. Juli) und Anton Tschechows Komödie „Der Kirschgarten“ (ab 15. Juli); Im Südbahnhotel Semmering zeigen die Festspiele Reichenau ab 9. Juli Arthur Schnitzlers Tragikomödie „Das weite Land“; Schwechats Nestroy ist heuer ab 26. Juni die Posse mit Gesang „Nur keck!“ (Regie: Peter Gruber); Stockerau bietet neben der Wiederaufnahme von „Willi Forst – Sag beim Abschied ...“ (ab 27. Juli) als Neuinszenierung „Grillparzer – leicht gekürzt“ von Peter Hofbauer und Erhard Pauer (ab 6. Juli). Nähere Informationen beim Theaterfest Niederösterreich unter http://www.theaterfest-noe.at. |
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