Heißhunger ade!  

erstellt am
25. 02. 04

Ballaststoffe helfen »nebenbei« beim Abnehmen
Wien (hhpr) - Verzweiflung steigt auf, wenn sich der Bauch immer deutlicher wölbt und die Hüften unaufhaltsam breiter werden. Mittlerweile sind 37% der ÖsterreicherInnen übergewichtig und 9,1% (1) adipös! Wer sich dann gar nicht mehr im Spiegel anschauen kann und sich für eine schlankere Zukunft und ein gesünderes Leben entscheidet, hat aber meist ein Problem: Bei jeder Diät zum Abspecken merkt man, wie schwierig der Kampf gegen die Fettpölsterchen sein kann, denn: Heißhungerattacken sind der größte Feind aller Versuche, weniger zu essen und schlanker zu werden. Oft sind es ungesunde und falsche Diäten, die zu quälendem Hunger und dem gefürchteten Jojo-Effekt führen.

Eine Unterstützung der Diät bieten neuerdings Calibri-Kaupastillen mit Quell- und Ballaststoffen auf pflanzlicher Basis, die völlig natürlich das Hungergefühl reduzieren.

Natürliche Ballaststoffe
Ballaststoffe sind Bestandteil der Nahrung und grundsätzlich unverzichtbar für eine gesunde Verdauung und Darm-Peristaltik. Diese Tatsache hat man sich zu Diensten gemacht: die neuen Kaupastillen schmecken nach Orange und werden am besten vor den Mahlzeiten genommen. Das enthaltene Gummi Arabicum aus dem Pflanzensaft verschiedener Akazien- und Mimosen-Arten und das aus Indien stammende, gut bekannte Guar-Mehl binden Wasser, quellen im Magen auf und führen so zu einem zuverlässigen und lang anhaltenden Sättigungsgefühl, ohne dass man Angst vor dem Jojo-Effekt haben muß.

Die neuen Kautabletten sind besonders praktisch in der Anwendung. Ähnliche Abnehmhilfen mußten früher umständlich in ein Getränk eingerührt werden. Das fällt jetzt komplett weg: egal wo man gerade ist, der Hunger läßt sich auf angenehme Art sofort bekämpfen. Die einzigartige rezeptfreie Darreichungsform erlaubt es auch auf Reisen oder im Urlaub, schnell und einfach gegen den Hunger anzugehen.

Ballaststoffe gehören zur gesunden Ernährung
Ballaststoffe sind faserartige Bestandteile pflanzlicher Nahrung, die im Magen-Darm-Trakt des Menschen nicht abgebaut werden. Im Dickdarm tragen sie auf Grund ihres hohen Wasserabsorptionsvermögens zur Darmfüllung bei und werden von den Darmbakterien als Energiequelle herangezogen. Das führt zu einem vermehrten Wachstum der Darmflora. Beides trägt dazu bei, die Darmperistaltik positiv anzuregen und die Transitzeit des Stuhles im Darm zu verkürzen. Ausreichende Ballastoffzufuhr kann auch die bei Frauen leider häufige Darmträgheit und Obstipation (chronische Verstopfung) günstig beeinflussen oder verhindern.

Zu viel, zu fett, zu süß!
Viele Menschen essen zu viel, zu fett und zu süß! Die regelmäßigen Warnungen der Ärzte werden in den Wind geschlagen. Die Folgen können unter dem Sammelbegriff „Fettkrankheit“ subsumiert werden: Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Bauchfettsucht sowie die damit verbundenen Gefäßkomplikationen der Atherosklerose - sie führen zu Herzinfarkt und Schlaganfall und sind somit die häufigsten Todesursachen in der westlichen, industrialisierten Welt (2).

Wichtig: Wasser und Ballaststoffe!
Die Grundregel, täglich mindestens zwei bis drei Liter Wasser zu trinken, wird von vielen mißachtet. Bei älteren Menschen wird das auch noch dadurch begünstigt, dass in diesem Lebensabschnitt das Durstgefühl reduziert ist. Auch Ballaststoffe werden laut letztem Ernährungsbericht des Instituts für Ernährungswissenschaft der Universität Wien viel zu wenig verzehrt: der empfohlene Richtwert von mindestens 30 g pro Tag wird nur zu etwa einem Drittel errreicht.

Mehr Zeit für’s Essen!
Absolut ungesund ist auch hastiges und schnelles Essen. Langsam und gut kauen und mit Genuß essen - dann ist man auch schneller satt! Mit den neuen Kaupastillen kann man dem Heißhunger, der einen in solchen Stressmomenten befällt, einfach und diskret ein Schnippchen schlagen. Die grundsätzlich gesunde Ernährung ist aber Voraussetzung für das Gelingen jeder Abnehmdiät.

Bestellungen und weitere Informationen: http://www.calibri.at.

Quellenangaben:

  1. Ernährungsbericht 2003 des Instituts für Ernährungswissenschaft der Universität Wien, 257 ff
  2. Zitat Univ.-Prof. Dr. Helmut Sinzinger, Lipidforum austriacum.
     
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