… und viel mehr bietet das Internationale Rechtsinformatik Symposion IRIS 2004 vom 26.-28.
Februar an der Universität Salzburg
Salzburg (universität) - Aktuelle Themen am Schnittpunkt von Informatik und Recht stehen drei
Tage lang im Toskanatrakt der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg auf dem Programm.
Der Themenbogen umspannt neben praktisch-rechtlichen Problemen auch die technischen, philosophischen und sozialen
Grundlagen der Informationsgesellschaft. Über 150 Vortragende werden sich mit Fragen von eGovernment, Rechtstheorie,
Visualisierung, Urheberrecht, eDemocracy, eCommerce, ePublishing, Datenschutz, Telekommunikation, Theorie der Rechtsinformatik,
eLearning sowie Science Fiction auseinandersetzen.
Die Tagung wird am 26.2. vom Dekan der Salzburger Juristenfakultät Walter Berka eröffnet. (9 Uhr, Hörsaal
206). Michaela Strasser, Institut für Grundlagenwissenschaften, wird im Eröffnungsvortrag (9.15 Uhr)
die Wissensgesellschaft kritisch hinterfragen.
Die Uni Salzburg wird auch durch Ingeborg Mottl, Institut für Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht,
und Veit Risak, Institut für Computerwissenschaft, vertreten. Mottl behandelt aktuelle Rechtsfragen im eCommerce
und IT-Recht, Risak Wertesysteme und Gesellschaftsmodelle in der Science Fiction.
Das Internationale Rechtsinformatik Symposion wurde vor sieben Jahren an der Uni Salzburg ins Leben gerufen und
hat sich als größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf
dem Gebiet der Rechtsinformatik etabliert. IRIS 2004 wird in Salzburg von den beiden Rechtsinformatik-Experten
Dietmar Jahnel und Peter Mader organisiert. |