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»Mentoring« |
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Konkrete Umsetzung in der Katholischen Kirche in Oberösterreich Linz (diözese) - Ein Mentoring-Programm für diözesane Angestellte - Teil eines umfassenden Gleichstellungs-Projektes - startete mit vierzehn hoch motivierten „Tandems“. Jeweils eine Mentee, eine Mitarbeiterin, die neu eine kirchliche Führungsaufgabe übernommen hat, wird dabei von einem Mentor oder einer Mentorin, einer erfahrenen Führungskraft, über neun Monate individuell begleitet und in ihren Zielen und konkreten Vorhaben unterstützt. Die Katholische Kirche in Oberösterreich nutzt Mentoring als Instrument einer chancengerechten Unternehmensführung. Ziel ist die Förderung weiblicher Führungskräfte und der Austausch von Erfahrung und Wissen durch eine gezielte Partnerschaft zwischen MentorInnen und Mentees. Die Projektleiterin Mag.a Irmgard Lehner bemerkt positiv: „Die Katholische Kirche in Oberösterreich bleibt nicht bei Lippenbekenntnissen stehen, sondern hat sich mit der Durchführung des Mentoring-Programms zu einem ganz konkreten Schritt in Richtung Gleichstellung von Frauen und Männern entschlossen.“ Mentoring wird in vielen Unternehmen als effizientes und kostengünstiges Personalentwicklungsinstrument eingesetzt. Die Frauen-Business-Mentoring-Messe, die auf Initiative der Frauenministerin Maria Rauch-Kallat am 12. März 2003 im Palais Coburg in Wien stattfindet, vernetzt bestehende Programme einzelner Unternehmen und bietet darüber hinaus eine Plattform für firmenübergreifendes Mentoring. Informationen dazu unter http://www.frauenmentoring.net |
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