Armut darf für Schulkinder kein Nachteil sein  

erstellt am
11. 03. 04

600. Schüler erhält Hilfe aus Philips Schülerfonds der Caritas
Wien (caritas) - 600 Mädchen und Buben im Pflichtschulalter haben seit Start des Philips Schülerfonds der Caritas vor sechs Monaten Unterstützung erhalten. Die Eltern haben vor allem Hilfe beim Kauf von Schulsachen bekommen, manche brauchten auch eine finanzielle Unterstützung um Turnschuhe oder Wintermäntel zu kaufen, andere Hilfe bei der Finanzierung von Schulschikursen, Museumsbesuchen oder Förderstunden. 70.000 Euro hat Philips im September für Schüler in Not zur Verfügung gestellt, 47.000 Euro sind durch zusätzliche Aktionen der MitarbeiterInnen, KundInnen und durch Medienaktionen in den Fonds geflossen.

Ziel des Philips Fonds ist es, Kindern aus sozial schwierigen Verhältnissen dabei zu helfen, einen positiven Schulabschluss zu erreichen. ?Wir freuen uns, dass die Hilfe so gut ankommt?, ist Philips-Sprecherin Beate McGinn begeistert. Deshalb setzt Philips auch 2004 die Förderung von benachteiligten Mädchen und Buben fort. Die Unterstützungen werden über die Sozial- und Familienberatungsstellen der Caritas vergeben. Gefördert werden Pflichtschulkinder aus einkommensschwachen Familien in ganz Österreich.
     
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