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Das rotkreuz.factbook:Generationen |
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Von Generationenvertrag, Zivilgesellschaft und der »Oma-Lobby« Wien (Rotes Kreuz) - Das Problem ist in allen modernen Wohlfahrtsgesellschaften dasselbe: Die "soziale Sicherung" bröckelt, denn dem sorgenden Staat geht das Geld aus, er kann viele soziale Leistungen nicht mehr bezahlen. Überalterung und Kindermangel tragen zur Unsicherheit von zukünftigen Pensions- und Gesundheitsleistungen bei. "Das Heil wird in der Zivilgesellschaft gesucht. In ihr wird die Verantwortung auch für zahllose soziale Aufgaben wieder in die Hände des Einzelnen gelegt", meint dazu Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Österreichische Rote Kreuz bietet auf seiner Homepage www.roteskreuz.at das rotkreuz.factbook an. Es soll den Lesern einen klaren und einfachen Einstieg in die großen humanitären Themen unserer Zeit bieten. Jeden Mittwoch erscheint ein neues Kapitel zu jeweils einem anderen Aspekt des Themas unter: http://factbook.roteskreuz.at. Neben dem derzeit aktuellen rotkreuz.factbook:Generationen, dessen letzter Teil heute erschienen ist, wurden bisher auch die Themen "Migration" und "Hunger" behandelt. "Zielgruppe des rotkreuz.factbooks ist die interessierte Öffentlichkeit, von JournalistInnen bis SchülerInnen, wobei auf die Lesegewohnheiten der Internet-User Rücksicht genommen wird", so Generalsekretär Kopetzky. Das rotkreuz.factbook soll einen schnellen Überblick liefern und zum Weiterdenken anregen. Es legt keinen Anspruch auf die vollständige Abhandlung eines Themas. "Kooperationen mit anderen Online-Medien werden zur besseren Verbreitung des rotkreuz.factbooks und seiner wichtigen Themen angestrebt, wir sind da für alles offen", so Kopetzky abschließend. |
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