Das Geisterschloss 3D		erstellt am 10. 03. 04
Wien (imax) - Schauriger Nervenkitzel ist bei diesem Besuch im „Geisterschloss“ garantiert. Der Film verbindet computeranimierte und reale Aufnahmen zu einem wahren Feuerwerk an Special Effects. Computeranimation Bis auf die wenigen Szenen, die mit echten Schauspielern gedreht wurden, enstanden alle Filmsequenzen am Computer. „Der gesamte Film ist aus der Perspektive der Hauptfigur Johnny (Arid – Leadsänger Jasper Steverlinck) gedreht und macht somit das Gefühl sich „mitten im Film zu befinden“ noch intensiver“, erklärt Regisseur Ben Stassen. Gruseln in 3D Der junge Rockstar Johnny wird in das mysteriöse, verlassene Schloss seiner verstorbenen Mutter gerufen um dort sein Erbe anzutreten. Widerstrebend folgt er dieser Bitte, denn er hat seine Mutter, einst eine berühmte Opernsängerin, seit seinem dritten Lebensjahr nicht mehr gesehen. Rätselhaftes Schloss Schon bei seiner Ankunft auf dem Schloss wird Johnny klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Das „Geisterschloss“ erwacht zum Leben und der junge Musiker sieht sich dem undurchsichtigen „Mister D“ gegenüber. Er führt ihn in die „verbotenen Zonen“ des alten Gemäuers, wo Johnny zu seinem Entsetzen dem körperlosen Geist seiner Mutter begegnet. Sie warnt ihn eindringlich davor noch länger im Schloss zu bleiben. Ein unmoralisches Angebot Noch bevor Johnny darüber nachdenken kann, unterbreitet ihm „Mister D“ ein verlockendes Angebot. Im Tausch gegen seine Seele soll der junge Rockstar mit Ruhm und Macht belohnt werden. Es ist der gleiche Handel, dem seine Mutter schon vor langer Zeit zugestimmt hatte. Knalleffekt zum Schluss Noch einmal begegnet Johnny dem Geist seiner Mutter, die ihn anfleht das Schloss zu verlassen so lange es ihm noch möglich ist. Aber Johnny wählt einen anderen Weg… Ein Rockmärchen Unterlegt ist der gesamte Film mit dem Arid – Track „Little Things Of Venom“, sakralen Klängen von Lunascape und einer Verdi – Interpretation von Arid – Leadsänger Jasper Steverlinck. Fast Facts Hauptdarsteller: Jasper Steverlinck, Kyoko Baertsoen, Harry Shearer Produktion: Ben Stassen Produzenten: Caroline Van Iseghem, Charlotte Huggins Verleiher: nWave Pictures Länge: 38 Minuten Filmstart: 26. März 2004 – http://www.imax.at
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