|
||
Abtreibung ist Frauenunterdrückung |
erstellt am |
|
Linz (jugendfuerdasleben) - Montag (08. 03.), am Tag der Frau wird auch die Problematik
der Abtreibung in einen sehr bedeutsamen Kontext gerückt. Die Auffassung, Abtreibung sei ein Frauenrecht,
drängt die Organisation "Jugend für das Leben" zu einer Stellungnahme über diesen Irrtum:
Zu viele Frauen leiden schon unter den Folgen eines Abbruchs und zu selten kommt ans Licht, dass der wahre Hintergrund
einer Abtreibung oft auch der aktive oder passive Druck des Partners oder der Familie ist. In vielen Fällen berichten betroffene Frauen, dass sie sich für das Kind entschieden hätten, hätte jemand in ihrem Umfeld zu ihnen gestanden und ihnen Mut gemacht. Wenn die so oft proklamierte Entscheidungsfreiheit einer Frau durch die Verweigerung der Hilfe ihres Partners oder ihrer Familie beeinflusst wird, ist es ehrlicher, von gesetzlich angebotener Unterlassung der Hilfeleistung zu sprechen. Das sogenannte Frauenrecht auf Abtreibung kostete unzähligen ungeborenen Frauen das Leben, sowie es auch unzähligen Müttern die Lebensfreude raubte. Die traurige Tatsache der Abtreibung ist in der Tat ein Männerrecht, das es dem Mann ermöglicht, sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung als Vater zu entziehen und die Probleme der alleine gelassenen Frau zu ignorieren. Wir sehen es als unsere Pflicht, auf diese ursächliche Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. Die Frau darf nicht der Spielball einer verantwortungslosen Männergesellschaft sein, in der die den Frauen vorbehaltene und wunderbare Fähigkeit, ein Kind zur Welt zu bringen, mit Füssen getreten wird. Jede Frau hat ein wahres Recht darauf, über das eigentliche Geschehen bei einer Abtreibung und die möglichen psychischen und physischen Spätfolgen informiert zu werden (*3). Informationen: http://www.jugendfuerdasleben.at |
||
zurück | ||