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| Antrittsbesuch des ital. Botschafters bei Bgm. Zach |
erstellt am |
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| Innsbruck ist eine sehr schöne Stadt - und sehr wichtig für Beziehungen Innsbruck (rms) - Ein Kompliment gab es für die Stadt Innsbruck und Bürgermeisterin Hilde Zach beim Antrittsbesuch des Italienischen Botschafters in Österreich, Dr Raffaele Berlenghi, im Rathaus am Montag (15. 03.). "Innsbruck ist eine "belissimia citta`", ist sehr gut verwaltet - und ist sehr wichtig für uns und unsere Beziehungen".
Damit umriss der italienische Diplomat, seit Mai vorigen Jahres Botschafter in Wien (nach Aufenthalten u. a. in Hing Kong, Damaskus, Brüssel) auch einen wiichtigen Punkt der Außenpolitik der Appenninenhalbinsel. "Nach dem Ende des italienischen EU-Vorsitzes beabsichtigen wir bilateralen Beziehungen zu stärken - die Beziehungen zwischen den Staaten, aber auch unter den Regionen und zu den Städten auszubauen. Wir wollen das Verständis und die Integration in Europa fördern, vor allem in Blickrichtung auf die bevorstehenden Osterweiterung!" Den Stellenwert Österreichs sehen die Italiener als wichtiges Bindeglied zwischen dem deutschen/nordischen Raum und dem slawischen Osten. "Tirol kommt dabei mit seiner zentralen Lage zwischen Deutschland und Italien eine besondere Bedeutung zu!" Vor dem Hintergrund des Terroranschlags in Madrid waren sich Innsbrucks Bürgermeisterin und der Italienische Botschafter einig: "Die Begegnung westlicher und islamischer Kulturen wird auf lange Sicht ein großes Problem darstellen. Wir müssen den Dialog mit den moderaten Vertretern aufrechterhalten!" Für Botschafter Berlenghi ist Innsbruck nicht nur politisch sondern auch kulturell ein Begriff: Der Liebhaber barocker Musik hat schon "viel von den Festwochen der alten Musik gehört". "Live hören" und dabei sein kann der Botschafter der Repubblica Italiana schon heuer. "Sie und ihre charmante Gattin sind herzlich eingeladen", so Innsbrucks Bürgermeisterin. |
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