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Artothek-Galerie: Friedrich Klug's »Zeitvertreib« |
erstellt am |
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Wien (rk) - Moderne Arbeiten des aufstrebenden Malers Friedrich Klug erwarten
die Besucher der neuen Ausstellung "Zeitvertreib" in der Artothek-Galerie "Alte Schmiede".
Der "Kunstverein Wien" und die Kulturabteilung der Stadt Wien laden zur Vernissage am Dienstag, 23. März,
um 19 Uhr, ein. Einführende Worte spricht Dr. Berthold Ecker. Die Schau läuft bis Donnerstag, 22. April,
und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag und Mittwoch von 12 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr,
Freitag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Friedrich Klug zeigt mit starken Farben ausgeführte Ölmalereien.
Wiederkehrende Motive (wie Baum und Erdbeere) werden in unterschiedlichen Situationen kombiniert und so ergeben
sich immer neue "Geschichten". Bilder wie "Das Ende der Welt" beeindrucken mit großer
Ausdruckskraft. Klug setzt auf Einfühlungsgabe des Publikums Friedrich Klug, Jahrgang 1974, ist geborener Grazer und widmete sich ab 1996 malerischen Studien an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Diplom-Abschluss 2001). Der Künstler bezeichnet die Malkunst als "liebsten Zeitvertreib": In seinen anregenden Bildern stellt er die Wirklichkeit in Frage und sieht die Dinge aus einem gänzlich unvoreingenommenen Blickwinkel. Ein solches Vorgehen verlangt Klug aber auch dem Publikum ab. Der Künstler drängt uns keine "Anleitung zur richtigen Bildbetrachtung" auf und vertraut vielmehr auf das Einfühlungsvermögen der Beschauer seiner Werke. Beim kreativen Schaffen ringt der junge Maler um Antworten auf schwerwiegende Fragen wie "Wann beginnt ein Bild und wann endet es?". Ein Besuch der Ausstellung "Zeitvertreib" ist allen aufgeschlossenen Kunstfreunden durchaus zu empfehlen. Informationen: http://www.alte-schmiede.at |
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