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Virtueller Airport für Flugsimulatoren |
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Mach2 für Hobby-Piloten - Dogfights in virtuellen Jets Ahaus (pte) - Die deutsche Softwareschmiede Tobit Software errichtet im westfälischen Ahaus auf 4.200 Quadratmeter einen virtuellen Airport für Flugsimulatoren. Durch völlig neuartiges Flight-Equipment sollen insgesamt acht Personen gleichzeitig und interaktiv erfahren, wie es sich anfühlt, mit einem modernen Jet und zweifacher Schallgeschwindigkeit durch die Luft zu schießen. Die rund zwei Tonnen schweren Simulatoren, die von der MaxFlight Corporation in New Jersey hergestellt werden, ermöglichen laut Tobit 360 Grad Rotationen um Längs- und Querachse und damit vollkommen realistische Flugbewegungen. Hobby-Piloten sehen dabei nicht nur die Maschinen der anderen Flieger, sondern können sich auch rasante Luftkämpfe liefern. Das im Helm integrierte InterCom-System erlaubt sogar "echten" Flieger-Sprechfunk. "Flugsimulatoren begeistern schon seit Jahren hunderttausende PC-Spieler. Wir verbinden nun die Simulation mit neuartigen Geräten, die realistische Flugbewegungen möglich machen, mit einer vollständigen Airport-Umgebung. Von der Empfangshalle bis zum Flugsteig wird das Thema umgesetzt und wer nach seiner 'Flugstunde' aus dem Simulator kommt hat bestimmt 'weiche Knie'", kommentiert Tobit-PR-Manager Dieter van Acken. Der öffentliche "Flugbetrieb" wird laut Tobit Anfang September 2004 aufgenommen. |
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