Wien-Tourismus lud 70 Auslandsmedien ins Liechtenstein Museum		erstellt am 01. 04. 04
Wien (rk) - Rund um die Eröffnung des Liechtenstein Museums gibt es enormes Interesse von Medien aus aller Welt. Sehr stark gefordert ist dabei das Medienmanagement des Wien- Tourismus. Es betreute vor dem vergangenen Wochenende und teilweise noch immer insgesamt 70 internationale Journalisten. Der gemeinsamen Einladung von Wien-Tourismus und dem Liechtenstein Museum waren bzw. sind renommierte Kulturjournalisten und TV-Teams aus 13 Ländern, von den USA über Deutschland bis Japan, gefolgt. So waren unter anderen Berichterstatter der italienischen TV-Station Rai Tre, des japanischen TV-Senders NHK, des "Boston Globe" aus den USA zu Gast, sowie von "Point de Vue" aus Frankreich, der "Süddeutschen Zeitung", der "Times" und des "Evening Standard" aus Großbritannien. Auch die japanische "Asahi Shinbun" - mit einer Auflage von 12,6 Millionen Exemplaren die zweitgrößte Tageszeitung der Welt - hat einen Redakteur entsandt. Der britische "Sunday Telegraph" und die deutsche "Bild am Sonntag" brachten bereits am 28. März ausführliche Reportagen über Wiens neuesten Kulturtempel. Ein von den Medienmanagerinnen des Wien-Tourismus zusammengestelltes exklusives Rahmenprogramm präsentiert den Journalisten zusätzlich kulturelle Wien-Highlights: etwa die Rembrandt-Ausstellung in der Albertina, aber auch musikalische Genüsse wie eine Vorstellung an der Staatsoper oder das Musical "Barbarella". Gemeinsame Pressekonferenzen im Vorfeld 11 Mal hatten der Wien-Tourismus und das Liechtenstein Museum Wiens neue Attraktion schon bei gemeinsamen Pressekonferenzen im Ausland international lanciert: 2003 in München, London, Mailand, New York sowie Tokio und heuer in Hamburg, Berlin, Paris, Brüssel, Madrid und Barcelona. Durchschnittlich 30 Medien waren bei jedem dieser Events anwesend, bei denen der Direktor des Liechtenstein Museums, Dr. Johann Kräftner, als "key note speaker" auftrat.
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