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Fest der Barmherzigkeit im Linzer Mariendom |
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Der Papst erklärte den Sonntag nach Ostern zum Sonntag der Barmherzigkeit. Erneuerungsbewegungen
der Diözese Linz luden aus diesem Anlass zu einem Fest ein Linz (kath.net) - Zu einem Fest der Barmherzigkeit luden am Samstag (17. 04.) neun oberösterreichische Erneuerungsbewegungen der katholischen Kirche in den Neuen Dom nach Linz ein. Mit dem Fest werde ein Impuls des Papstes aufgenommen, erklären die Veranstalter: Johannes Paul II hat im Jahr 2000 den Sonntag nach Ostern zum Sonntag der Barmherzigkeit erklärt. Er greift dabei auf die Privatoffenbarung der Sr. Faustyna Kowalska zurück, die er im gleichen Jahr, am 30. April 2000, heiliggesprochen hat. Zu ihr sagte Jesus unter anderem: Die Menschheit wird solange weder Ruhe noch Frieden finden, bis sie sich vertrauensvoll an meine Barmherzigkeit wendet! Das Fest fand zum zweiten Mal statt. Rund 1000 Menschen fanden sich im Vorjahr im Linzer Dom ein, als das Fest der Barmherzigkeit zum ersten Mal gefeiert wurde. Pfarrer Josef Michal, Mitorganisator des Festes, betont: "Wir haben eine frohe Botschaft zu verkünden: Für allen Hass, alle Verzweiflung, allen Neid und Gier, gibt es eine Entsorgungsstelle. Es ist das Herz des barmherzigen Jesus. Sein geöffnetes Herz schlägt nicht mit Rache zurück, sondern mit Leben und Liebe. Schöpfen wir selbst aus dieser Quelle und führen wir unsere verwundeten Mitmenschen zu ihm. Denn das ist der Auftrag, den der auferstandene Herr uns gibt. Darauf wollen wir durch dieses Fest hinweisen, dazu wollen wir Menschen führen." |
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