Außenministerium weist Vorwürfe in »news« entschieden zurück    

erstellt am
16. 04. 04

»Kein Zusammenhang mit der Österreichischen Botschaft in Belgrad«
Wien (bmaa) - Bezugnehmend auf einen im Magazin "news" vom 15. April er- schienenen Artikel, in welchem der Österreichischen Botschaft in Belgrad Unregelmäßigkeiten im Visumsverkehr vorgeworfen wurden, stellte der Generalsekretär im Außenministerium, Johannes Kyrle, folgendes klar: "Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten hält fest, dass zwischen kolportierten Inseraten in serbischen Medien, wonach Schengen-Visa "angeboten" werden sollen, und der Österreichischen Botschaft in Belgrad keinerlei Zusammenhang besteht. Dies ist das Ergebnis einer internen Überprüfung. Die Beamten der österreichischen Vertretungsbehörde in Belgrad halten sich bei der Visaerteilung selbstverständlich strikt an alle gesetzlichen Vorschriften, es gibt keinerlei Unregelmäßigkeiten. Österreichische Vertretungsbehörden im Ausland werden im übrigen regelmäßig intern überprüft, dabei wird naturgemäß jedem Hinweis auf etwaige Unregelmäßigkeiten nachgegangen", so Kyrle.
     
zurück