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Künstlerhaus nimmt Ausstellungsbetrieb wieder auf |
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»Niemandsland. Modelle für den öffentlichen Raum« Wien (rk) - Mit der Ausstellung "Niemandsland. Modelle für den öffentlichen Raum" nimmt das Wiener Künstlerhaus ab heute den Ausstellungsbetrieb wieder auf. Die Schau, die radikal avantgardistischen Auffassungen zu diesem Thema ein Podium bietet, wird bis 13. Juni im Künstlerhaus zu sehen sein. Abseits des gängigen Planungsinstrumentariums sowie politischer oder wirtschaftlicher Interessen werden dabei von Architekten und Künstlern Denk-Modelle für den öffentlichen Raum entwickelt. Weitere Ausstellungen im Künstlerhaus: "Kunst im Verbund (21. April bis 2. Mai) gibt einen Einblick in die Sammlungstätigkeit des größten österreichischen Energiekonzerns. "K.05 - Josef Trattner" (18. Mai bis 11. Juli) Der Künstler bespielt den ganzen unteren Bereich des Hauses mit "seinem Material" Schaumstoff. "Born to be a star" (18. Juni bis 15. August) hinterfragt kritisch die Welt des Glamours, wie sie von Fernsehen, Werbung und Lifestylepresse ins Haus geliefert wird. "Die Reserve der Form" (26. August bis 10. Oktober) thematisiert "performative Konflikte" aus Architektur, Kunst und Kulturgeschichte, das Auseinanderdriften von Schein und Sein. "Welcome the New Ten" (23. Oktober bis Dezember) präsentiert - in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur/Bonn die aktuelle Kunstszene der neuen Beitrittsländer. "Update 2004" (Mitte Dezember 2004 bis Jänner 2005) stellt eigenständige Felder künstlerischer Produktion und Praxis abseits des "offiziellen" Kunstbetriebes vor. Zusätzlich sind in der Hausgalerie laufend Ausstellungen mit aktuellen Arbeiten der Mitglieder des Künstlerhauses zu sehen. Das Künstlerhaus wird von der Kulturabteilung der Stadt Wien mit 363.000 Euro Jahressubvention gefördert. Internet: http://www.k-haus.at/ |
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