Jury unter Vorsitz von Wirtschaftsminister Bartenstein bewertete österreichische Familienbetriebe
Salzburg/Wien (spängler) - Das Bankhaus Spängler wurde im Wettbewerb "Österreichs
beste Familienbetriebe" zum besten Familienunternehmen im Bundesland Salzburg gewählt. Eine hochkarätige
Jury, an deren Spitze Wirtschaftsminister Martin Bartenstein stand,
LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer (links) überreichte den Preis für das beste Familienunternehmen in Salzburg
an KR Heinrich Spängler
Foto: Spängler |
bewertete im Auftrag des WirtschaftsBlatts österreichische Familienunternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern
und über 6 Mio. Euro Umsatz.
Vorstandsvorsitzender Heinrich Spängler nahm die Auszeichnung gestern bei der offiziellen Ehrung im Rahmen
eines Galaabends in Wien in Anwesenheit von Landeshauptmann Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer entgegen und freute
sich über den Preis: „ Tradition bedingt die ständige Bereitschaft zur Veränderung. Mit Anstand
und Verlässlichkeit wollen wir unseren Kunden auch in Zukunft Qualität in Beratung und Durchführung
bieten und damit weiterhin erfolgreich unsere Nische nutzen. "
Zum besten Familienunternehmen in ganz Österreich wurde der niederösterreichische Möbelerzeuger
Wittmann gewählt.
Das Salzburger Bankhaus Spängler wurde vor 176 Jahren gegründet, ist Österreichs älteste Privatbank
und befindet sich zur Gänze in Besitz der Familie beziehungsweise ihrer Privatstiftungen. Heinrich Spängler
leitet das Unternehmen heute bereits in siebenter Generation. Die Geschäftsfelder umfassen das gesamte Leistungsspektrum
einer Universalbank vom Einlagen- und Kreditgeschäft bis hin zum Wertpapiergeschäft.
Neben dem Stammhaus in Salzburg betreibt Spängler insgesamt 12 Filialen, so auch in Wien, Linz und Kitzbühel.
195 Mitarbeiter betreuen ein Kundenvolumen von 4,5 Milliarden Euro. |