ÖJ-Österreich-Woche 25.05.-31.05.2004

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WS_FTP-Server in Version 5
erstellt am
28. 05. 04

Server mit Verwaltungs- und Benachrichtigungsfunktion
Lexington/Massachusetts (pte) - Die US-amerikanische FTP-Client-Schmiede Ipswitch hat mit der Version 5.0 einen neuen WS_FTP-Server gelauncht. Der Notification-Server beinhaltet eine Benachrichtigungsfunktion und bietet Anwendern und Administratoren integrierte Workflow-Funktionalitäten. Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen, eine flexiblere User-Verwaltung und Funktionen zur Optimierung der Übertragungsgeschwindigkeit sollen laut Ipswitch Administratoren die Arbeit erleichtern.

Durch den integrierten Benachrichtigungs-Server kann ein Dateitransfer mehrere verschiedene Ereignisse initiieren. Damit können Administratoren und User Dateiübertragungen direkt mit ihrer Arbeit und ihren Prozessen koppeln. Benachrichtigungen sind via SMS, E-Mail oder über externe Programme wie CRM-Tools möglich.

Der zusätzliche Befehl "Clear Command Channel" (CCC) soll dabei helfen, die Sicherheit erhöhen. Mit dem PASV-Kommando können Admins IP-Adressen und Port-Gruppen hinter Firewalls und NAT (Network Address Translation)-Geräten mit oder ohne SSL-Verschlüsselung konfigurieren. Die Rules-Engine macht Hackern einen Strich durch die Rechnung, da sie nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Logins blockt und den Admin davon in Kenntnis setzt.

Mit der Fünfer-Version können IT-Verwalter jetzt auch den verfügbaren Festplattenplatz und die Bandbreite für einzelne Anwender oder Gruppen festlegen. Die Unterstützung der UNC (Universal Naming Convention) erlaubt Administratoren den Startordner eines Users auf gemeinsame oder entfernte Laufwerke zu legen und jeden Ordner auf dem Server zu einem Startordner zu erklärt.

"Wir gehen mit unserem neuen Produkt über den simplen Dateitransfer hinaus", erklärt Ipswitch-COO Bill Pollack. "Es geht uns darum, die bloße Bewegung von Daten mit Geschäftsprozessen zu verbinden. Zugleich stellen wir sicher, dass die Daten vertraulich bleiben und Administratoren mehr Kontrolle über das Netzwerk haben", so Pollack.

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WS_FTP-Server in Version 5		erstellt am 28. 05. 04
Server mit Verwaltungs- und Benachrichtigungsfunktion Lexington/Massachusetts (pte) - Die US-amerikanische FTP-Client-Schmiede Ipswitch hat mit der Version 5.0 einen neuen WS_FTP-Server gelauncht. Der Notification-Server beinhaltet eine Benachrichtigungsfunktion und bietet Anwendern und Administratoren integrierte Workflow-Funktionalitäten. Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen, eine flexiblere User-Verwaltung und Funktionen zur Optimierung der Übertragungsgeschwindigkeit sollen laut Ipswitch Administratoren die Arbeit erleichtern. Durch den integrierten Benachrichtigungs-Server kann ein Dateitransfer mehrere verschiedene Ereignisse initiieren. Damit können Administratoren und User Dateiübertragungen direkt mit ihrer Arbeit und ihren Prozessen koppeln. Benachrichtigungen sind via SMS, E-Mail oder über externe Programme wie CRM-Tools möglich. Der zusätzliche Befehl "Clear Command Channel" (CCC) soll dabei helfen, die Sicherheit erhöhen. Mit dem PASV-Kommando können Admins IP-Adressen und Port-Gruppen hinter Firewalls und NAT (Network Address Translation)-Geräten mit oder ohne SSL-Verschlüsselung konfigurieren. Die Rules-Engine macht Hackern einen Strich durch die Rechnung, da sie nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Logins blockt und den Admin davon in Kenntnis setzt. Mit der Fünfer-Version können IT-Verwalter jetzt auch den verfügbaren Festplattenplatz und die Bandbreite für einzelne Anwender oder Gruppen festlegen. Die Unterstützung der UNC (Universal Naming Convention) erlaubt Administratoren den Startordner eines Users auf gemeinsame oder entfernte Laufwerke zu legen und jeden Ordner auf dem Server zu einem Startordner zu erklärt. "Wir gehen mit unserem neuen Produkt über den simplen Dateitransfer hinaus", erklärt Ipswitch-COO Bill Pollack. "Es geht uns darum, die bloße Bewegung von Daten mit Geschäftsprozessen zu verbinden. Zugleich stellen wir sicher, dass die Daten vertraulich bleiben und Administratoren mehr Kontrolle über das Netzwerk haben", so Pollack.

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