Innsbruck (rms) - Mit einer modernen Graviermaschine "aufgerüstet" wurde die Metall-werkstätte
der Polytechnischen Schule. In einem "kleinen Festakt" wurde das "Geschenk" der Innung der
Schlosser, Mechatroniker und Mettallgießer vor Ort in der Werkstätte durch Wirtschaftskammer-Vizepräsident
Ing. Peter Rathgeber und Innungsgeschäftsführer Ing. Michael Stecher übergeben. "Ein aktiver
Beitrag für die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft", bedankt sich Bildungsstadträtin
Mag. Christine Oppitz-Plörer.
Schon seit Jahren "investiert" die Wirtschaft in die maschinelle Ausrüstung der Polytechnischen
Schule. "Die Schüler haben eine große Gaudi, wenn die Werkstätte immer besser wird",
betont Fachlehrer Ing. Michael Winkler: "An allen Geräten wird intensiv gearbeitet!"
Die Zusammenarbeit zwischen der Innung der Schlosser, Mechatroniker und Metallgießer wurde schon vor Jahren
initiiert. So mancher "Metaller-Absolvent" der Polytechnischen Schule bekam einen Job in einem der metallverarbeitenden
Betriebe. "Die Grundausbildung in der Polytechnischen Schule ist sehr engagiert und fachlich qualifiziert",
betont Innungsgeschäftsführer Stecher.
240 Schüler/innen werden derzeit in der Polytechnischen Schule unterrichtet. 82 davon in den technischen Bereichen
"Elektronik-EDV" und Metall- Elektrotechnik. |