ÖJ-Österreich-Woche 22.06.-28.06.2004

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Großes Interesse bei Männern an Kinder- und Hortausbildung
erstellt am
25. 06. 04

Rund 20 Anfragen im Amt für Kinder- und Jugendbetreuung
Innsbruck (rms) - Großes Interesse an der Ausbildung zum Kindergarten- und Hortpädagogen zeigen junge Männer nach einem Aufruf des Amtes für Kinder- und Jugendbetreuung. Verzeichnet werden konnten bereits rund 20 konkrete Anfragen. Um einen Einblick in den Beruf des Kindergarten- bzw. Hortpädagogen zu bekommen, wird ein Teil der interessierten Männer im Sommer Gelegenheit haben, in einer der städtischen Einrichtungen zu "schnuppern".

"Kinder brauchen in der Phase des Heranwachsens ein ausgewogenes geschlechtsspezifisches Vorbild auch durch Männer", ist Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer überzeugt. Eine "gute Bevaterung" erhöhe, so Oppitz-Plörer, die Chancen des Kindes, ein gutes Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz zu entwickeln.

Derzeit sind unter den rund 150 städtischen Kindergarten- und HortpädagogInnen nur zwei Männer. Um dies langfristig zu ändern, wirbt das Amt für Kinder- und Jugendbetreuung für den männlichen pädagogischen Nachwuchs.

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Großes Interesse bei Männern an Kinder- und Hortausbildung		erstellt am 25. 06. 04
Rund 20 Anfragen im Amt für Kinder- und Jugendbetreuung Innsbruck (rms) - Großes Interesse an der Ausbildung zum Kindergarten- und Hortpädagogen zeigen junge Männer nach einem Aufruf des Amtes für Kinder- und Jugendbetreuung. Verzeichnet werden konnten bereits rund 20 konkrete Anfragen. Um einen Einblick in den Beruf des Kindergarten- bzw. Hortpädagogen zu bekommen, wird ein Teil der interessierten Männer im Sommer Gelegenheit haben, in einer der städtischen Einrichtungen zu "schnuppern". "Kinder brauchen in der Phase des Heranwachsens ein ausgewogenes geschlechtsspezifisches Vorbild auch durch Männer", ist Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer überzeugt. Eine "gute Bevaterung" erhöhe, so Oppitz-Plörer, die Chancen des Kindes, ein gutes Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz zu entwickeln. Derzeit sind unter den rund 150 städtischen Kindergarten- und HortpädagogInnen nur zwei Männer. Um dies langfristig zu ändern, wirbt das Amt für Kinder- und Jugendbetreuung für den männlichen pädagogischen Nachwuchs.

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