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Computer von KMUs müssen sicherer werden |
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St. Pölten (nöwpd) - Die heimischen Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) widmen dem Thema "Informationssicherheit"
- darunter versteht man den Schutz der EDV vor menschlichem Versagen, wie z.B. dem unbeabsichtigten Datenlöschen,
vor Virenattacken oder Firmenspionage - zu wenig Aufmerksamkeit. Eine Initiative aus NÖ soll dieses Manko
beheben helfen. Gegründet wurde sie unter dem Namen "Initiative Informationssicherheit Austria"
(IISA) von den beiden Klosterneuburger Unternehmensberatern Martin Matyus und Thomas J. Nagy. Die beiden wollen
mit Hilfe von Experten, darunter auch jene der Fachgruppe der Unternehmens- und IT-Berater (UBIT) der NÖ Wirtschaftskammer,
maßgeschneiderte Lösungen für die EDV-Sicherheit in KMUs entwickeln. Namhafte Sponsoren unterstützen die IISA. Neben den Interessenvertretungen Wirtschaftskammer (WKO) und Industriellenvereinigung sind auch schon Siemens, Microsoft, TÜV, die SAP Business School Vienna oder die Donauuniversität Krems mit an Bord. Für WKO-Vizepräsident Hans Jörg Schelling war die Gründung der IISA ein sehr wichtiger Schritt: "Bei der EDV-Sicherheit besteht in den heimischen Betrieben akuter Handlungsbedarf, nicht zuletzt wegen der zunehmenden Internationalisierung der Wirtschaft." (au) Informationen: http://www.iisa.at |
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