Kitzbühel und Umgebung als Kulisse von "Da wo die Herzen schlagen"
Wien (orf) - "Selbstverständlich wäre ich wieder dabei. Denn es macht einfach Spaß,
vor der eigenen Haustüre in dieser herrlichen Landschaft zu drehen", so Publikumsliebling Hansi Hinterseer
zum Drehschluss von "Da wo die Herzen schlagen". Vor wenigen Tagen wurde nach "Da wo die Berge sind",
"Da wo die Liebe wohnt" und "Da wo die Heimat ist" die vierte Folge der erfolgreichen ORF-Heimatfilmreihe
mit dem sympathischen Kitzbüheler erfolgreich beendet. Hansi Hinterseer ist Hansi Sandgruber, der nach dem
Tod seiner schwangeren Frau keinen Sinn mehr im Leben sieht. Kurze Zeit später lernt er die junge Radioreporterin
Christl Huber (Simone Heher) kenne und stößt bei ihr auf eine Überraschung.
Hinterseer zum Erfolgsrezept seiner Filme: "Ich finde es schön, dass man heute auch noch Filme vor dem
Hintergrund der Natur machen kann, in denen es keine Gewalt gibt. Und das finden auch immer mehr Menschen schön."
So redet ein Star, der dennoch am Boden geblieben ist und Professionalität zu seiner Arbeitsweise zählt.
Denn der blonde Tiroler weiß: "Routine darf bei solchen Drehs nicht passieren" - auch wenn der
größte Teil der Crew bereits durch die vorangegangen Filme aus der Reihe ein eingespieltes Team ist!
Apropos Team: Erstmals spielte die ehemalige "Frisch gekocht ist halb gewonnen"-Präsentatorin Simone
Heher an der Seite von Hinterseer, der von seiner Filmpartnerin auch nach dem Dreh noch schwärmt: "Frau
Heher ist eine ganz sympathische Frau, die sehr professionell gearbeitet hat - mit ihr zu drehen machte einfach
Spaß."
An der Seite der beiden Publikumslieblinge Hinterseer und Heher standen u. a. wieder Anja Kruse, Ingrid Burkhard,
Günter Waidacher, Eva Maria Salcher, Karina Thayenthal, Ernst Griesser, Laura Ferrari und Kurt Weinzierl vor
der Kamera. Regie führte auch diesmal Karl Kases nach einem Drehbuch von Eduard Ehrlich. Der ORF zeigt "Da
wo die Herzen schlagen" - eine Koproduktion von Terra-Film, Bavaria Media und ORF, hergestellt in Zusammenarbeit
mit Degeto und mit Unterstützung von Cine Tirol - voraussichtlich 2005. |