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Über 100 neue Dissertationen an der Universität Salzburg seit Ende März 2004 |
erstellt am |
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Salzburg (universität) - Die wissenschaftlichen Arbeiten der AbsolventInnen behandeln zum Teil für
die österreichische Gesundheits-, Rechts- oder Bildungspolitik praxisrelevante Themen. Sie spiegeln soziale
und kulturelle Erscheinungen der Gegenwart und geben neue historische Einblicke. Die Themen der Arbeiten reichen vom aktuellen Adoptionsrecht in Österreich (Alexander Geiger) bis zur Diagnostik von Altersdemenz im Seniorenheim (Karin Meng), vom Leben im Dorf zwischen Globalisierung und Provinzialität (Rosmarie Fuchshofer) von der Angst des EU-Abendlandes vor einer islamischen Bedrohung (Petra Silvia Schröder) bis zur Auswirkung des Schlafens auf das Gedächtnis (Manuel Schabus) von aktuellen Methoden des Fremdsprachenunterrichts (Eva Grossbötzl) bis zur Frage nach der Grenze zwischen Magie und Wissenschaft (Monika Senft von Pilsach). Weitere sozialpolitisch bzw. praxisrelevante Themen neuer Dissertationen an der Universität Salzburg betreffen die Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen mit Hilfe von Qigong (Margit Weiß) bzw. die Gesundheitsaufklärung zur Vorbeugung von Fettsucht bei Kindern und Erwachsenen (Nicola Sommer) oder Auswahl der richtigen Schuhe für Kinderfüße (Wieland Kinz), die UN-Konvention gegen internationale organisierte Kriminalität (Clemens Zeilinger) oder das aktuelle Verhältnis Österreichs zu Europa (Regina Pöll). In zahlreichen Dissertationen wurden kultur- und geistesgeschichtliche Themen behandelt. Beispiele sind die Untersuchungen über die österreichische Kunstsammlung Czerny (Brigitte Reutner), die Schriftsetzer- und Buchdruckergewerkschaftsverbände zwischen 1863 und 1914 (Raimung Stadlmair), oder die "Entdeckung" Amerikas im Internet (Corinna Dirisamer). Alle Arbeiten können in der Salzburger Universitätsbibliothek Telefon: ++43 / (0)662 / 8044 77550 Telefax: ++43 / (0)662 / 8044 103 E-Mail: info.hb@sbg.ac.at eingesehen werden. |
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