Adelaide (red) - Seit über einem Jahr stellt das "Österreich Journal" seinen Kollegen
deutschsprachiger Rundfunkstationen im Ausland die wöchentliche, vom Wiener Musiker Erich Zib produzierte
Wienerliedreportage "Gruß aus Wien" zur Verfügung. Von Anfang an hat
Foto: Radio Austria 4 / Adelaide |
"Radio Austria 4" in Adelaide dieser Sendung einen fixen Sendeplatz zur Verfügung gestellt. Inzwischen
haben weitere 5 Stationen in Australien beschlossen, der Sendung von Erich Zib einen fixen Sendeplatz zur Verfügung
zu stellen. Grund genug für Erich Zib, zu einer Australien Tournee zu starten. Unterstützt wird er dabei
von der Stadt Wien und der Austrian Airlines. Sepp Schauer von der Austrian Association of Australia-Asia (AAA)
hat die Tour organisiert.
Am 3. Juli war der Start mit dem Wien- Ball in Adelaide. Der in Adelaide wohnhafte Musiker Herbert Stauber sorgte
für die Wiener Tanzmusik. Er wurde ja in Wien- Meidling geboren, war auch der "Quetscher" von der
Gruppe "Die 3 Lauser" und lebt seit 9 Jahren in Adelaide. Spielt aber selbst mehr auf Tanzmusik als auf
typische Wienermusik. Daher war auch er begeistert, als Erich Zib zur Harmonika griff und mit seinen Wienerliedern
und Gstanzeln das Publikum zum toben brachte. Da war keine Müdigkeit nach der 24 Stunden Anreise zu spüren.
Am Sonntag wurde Erich Zib den Hörern von Austria 4 live vorgestellt und etliche Hörer
Im Studio vom Radio Austria4 in Adelaide, Heinz Fuchs beim Interview mit Erich Zib, im Hintergrund
Herbert Reiter am Mischpult
Foto: Radio Austria 4 / Adelaide |
nutzen diese Möglichkeit und haben angerufen.
Die nächsten Stationen der Tournee: Sydney mit drei Auftritten, Melbourne mit drei Auftritten und zum Schluß
Singapur mit einem Auftritt. Dazwischen Besuche bei den Rundfunkstationen in Sydney und Melbourne. Damit beweist
Erich Zib wieder einmal, dass man mit Wiener Musik das Publikum weltweit begeistern kann. Bereits am 14. Juli spielt
Erich Zib wieder in Wien.
Bis Ende dieses Jahres will Erich Zib mit Unterstützung vom "Österreich Journal".at in 20 Rundfunkstationen
weltweit einen fixen Sendeplatz haben. Bei 15 Stationen haben sie es schon geschafft, da werden die zwei auch die
restlichen 5 Stationen schaffen. |