Wien (pdi) - Mit den moderaten Ausbauplänen auf 33.000 Studienplätze, dem Fokus auf Qualität und
eine zukunftsweisenden Schwerpunktsetzung ist gewährleistet, die erfolgreiche Entwicklung des FH-Sektors bis
2010 fortzusetzen und Studierenden in den kommenden Jahren ein attraktives Bildungsangebot zu bieten.
„Der Schwerpunkt Technik-Naturwissenschaften sowie techniknahe Dienstleistungen ist für die Zukunft des Industriestandorts
der wichtigste im neuen Fachhochschulentwicklungsplan. Gerade dort müssen angewandte Forschung und Entwicklung
voran getrieben werden“, erklärte der Bildungssprecher der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Holger Heller.
„Durch die klaren Schwerpunkte wird eine Gesamtstrategie für den tertiären Bildungssektor, von der sich
die Teilstrategien für die einzelnen Hochschulbereiche ableiten lassen, leichter möglich.“
Wirtschaftsnahe Schwerpunktsetzung auf Weiterbildung
Von der Schwerpunktsetzung Weiterbildung erwartet sich die IV in Zukunft - ganz im Sinn des Lebenslangen
Lernens - mehr und noch zielgerichtetere berufsbegleitende Bildungsangebote, insbesondere im regionalen Umfeld. |