ÖJ-Österreich-Woche 17.08.-23.08.2004

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Saisonauftakt des "Tiroler Symphonieorchester Innsbruck"
erstellt am
17. 08. 04

Innsbruck (rms) - Mit einem Kirchenkonzert (außer Abonnement) startet das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am Dienstag, 7. September in der Stiftskirche Wilten Saisonauftakt des "Tiroler Symphonieorchester Innsbruck"

Am Programm stehen Antonin Dvor(áks "Biblische Lieder" op. 99 und Anton Bruckners Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 "Romantische". Gregor Bühl dirigiert das heimische Symphonieorchester, als Solist ist Klemens Sander (Bariton) zu Gast.

Es ist ein besonderer Künstler, der beim Kirchenkonzert ins Auge sticht: Der junge oberösterreichische Bariton Klemens Sander, der in den letzten Jahren eine erstaunliche Karriere absolviert hat und nicht erst seit seinem Preis beim Richard Tauber Wettbewerb die österreichischen und internationalen Kulturseiten der Zeitungen bevölkert. Sein Name ist in den Programmen der renommierten Stätten des (Wiener) Kunstlebens - also Musikverein und Konzerthaus - ebenso zu finden wie in anderen wesentlichen Musikzentren.

Niemand geringerer als der Bassist Robert Holl (der ihn als Lehrer betreute), lobte ihn als "... hochmusikalische und disziplinierte Persönlichkeit mit einem großen Gespür für den Liedgesang...". Mit den "Biblischen Liedern" von Antonin Dvor(ák wird weiters ein Tribut an das Dvor(ák-Jubiläumsjahr 2004 gezollt.

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Saisonauftakt des "Tiroler Symphonieorchester Innsbruck"		erstellt am 17. 08. 04
Innsbruck (rms) - Mit einem Kirchenkonzert (außer Abonnement) startet das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am Dienstag, 7. September in der Stiftskirche Wilten Saisonauftakt des "Tiroler Symphonieorchester Innsbruck" Am Programm stehen Antonin Dvor(áks "Biblische Lieder" op. 99 und Anton Bruckners Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 "Romantische". Gregor Bühl dirigiert das heimische Symphonieorchester, als Solist ist Klemens Sander (Bariton) zu Gast. Es ist ein besonderer Künstler, der beim Kirchenkonzert ins Auge sticht: Der junge oberösterreichische Bariton Klemens Sander, der in den letzten Jahren eine erstaunliche Karriere absolviert hat und nicht erst seit seinem Preis beim Richard Tauber Wettbewerb die österreichischen und internationalen Kulturseiten der Zeitungen bevölkert. Sein Name ist in den Programmen der renommierten Stätten des (Wiener) Kunstlebens - also Musikverein und Konzerthaus - ebenso zu finden wie in anderen wesentlichen Musikzentren. Niemand geringerer als der Bassist Robert Holl (der ihn als Lehrer betreute), lobte ihn als "... hochmusikalische und disziplinierte Persönlichkeit mit einem großen Gespür für den Liedgesang...". Mit den "Biblischen Liedern" von Antonin Dvor(ák wird weiters ein Tribut an das Dvor(ák-Jubiläumsjahr 2004 gezollt.

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