ÖJ-Österreich-Woche 24.08.-30.08.2004

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Sonntag: Streifzug durch die Kaffeehaus-Literatur
erstellt am
24. 08. 04

Wien (rk) - Einen unterhaltsamen Streifzug durch die Welt der Wiener Kaffeehaus-Literatur macht das Publikum am Sonntag, 22. August, im "Cafe Landtmann" (in Wien 1., Dr.-Karl-Lueger-Ring 4) bei Christoph Prückners Theater-Projekt "Tinte und Kaffee". Fünf Schauspieler folgen im Rahmen einer szenischen Lesung den Spuren bekannter Namen wie Peter Altenberg, Egon Friedell oder Karl Kraus. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr) und dauert etwa zwei Stunden. Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigter Preis: 10 Euro). Telefonische Karten-Reservierung: 0676/316 73 02 oder 0676/301 38 32.

Nach den Worten Christoph Prückners kann sich das Publikum auf einen Abend mit "Literatur aus dem Kaffeehaus, Literatur über das Kaffeehaus, gespielt im Kaffeehaus" freuen. Nicht nur die "typischen" Kaffeehaus-Literaten kommen zu Wort. Dem Publikum wird eine feine literarische "Wiener Melange" serviert, unter anderem sind Texte von Arthur Schnitzler und Johann Nestroy zu hören.

Das kurzweilige Programm "Tinte und Kaffee" wird am Sonntag, 22. August, von Traute Furthner, Elisabeth Seethaler, Manuel Girisch, Jörg Necker und Victor Kautsch dargeboten. Weitere Spieltage (jeweils Sonntag, 20 Uhr, im "Cafe Landtmann"): 29. August sowie 5., 12. und 19. September. Alternierend spielen Nadine Hamersky, Ann Birgit Höller, Christine Renhardt, Christina Saginth, Remi Brandner, Andreas Kosek, Christoph Prückner, Johannes Wolf und "Gäste". Für die Regie und Text-Auswahl zeichnet Christoph Prückner verantwortlich.

Christoph Prückner stammt aus Deutschland und wollte vorerst nur "einige Wochen" in Wien verbringen. Doch es sollte anders kommen, mittlerweile lebt und arbeitet der Mime und Regisseur seit 15 Jahren in unserer Stadt. Prückner ist in der "freien Theater- Szene" tätig und spielt derzeit auch in der Produktion "Alice Underground" in einem vormaligen Luftschutz-Bunker in Mödling ("Theater zum Fürchten", Konzept: Bruno Max). Nähere Informationen zu diesem "exzentrischen Stationen-Theater" im Bunker: Telefon 544 20 70 (Montag bis Freitag: 9 bis 15 Uhr).

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Sonntag: Streifzug durch die Kaffeehaus-Literatur		erstellt am 24. 08. 04
Wien (rk) - Einen unterhaltsamen Streifzug durch die Welt der Wiener Kaffeehaus-Literatur macht das Publikum am Sonntag, 22. August, im "Cafe Landtmann" (in Wien 1., Dr.-Karl-Lueger-Ring 4) bei Christoph Prückners Theater-Projekt "Tinte und Kaffee". Fünf Schauspieler folgen im Rahmen einer szenischen Lesung den Spuren bekannter Namen wie Peter Altenberg, Egon Friedell oder Karl Kraus. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr) und dauert etwa zwei Stunden. Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigter Preis: 10 Euro). Telefonische Karten-Reservierung: 0676/316 73 02 oder 0676/301 38 32. Nach den Worten Christoph Prückners kann sich das Publikum auf einen Abend mit "Literatur aus dem Kaffeehaus, Literatur über das Kaffeehaus, gespielt im Kaffeehaus" freuen. Nicht nur die "typischen" Kaffeehaus-Literaten kommen zu Wort. Dem Publikum wird eine feine literarische "Wiener Melange" serviert, unter anderem sind Texte von Arthur Schnitzler und Johann Nestroy zu hören. Das kurzweilige Programm "Tinte und Kaffee" wird am Sonntag, 22. August, von Traute Furthner, Elisabeth Seethaler, Manuel Girisch, Jörg Necker und Victor Kautsch dargeboten. Weitere Spieltage (jeweils Sonntag, 20 Uhr, im "Cafe Landtmann"): 29. August sowie 5., 12. und 19. September. Alternierend spielen Nadine Hamersky, Ann Birgit Höller, Christine Renhardt, Christina Saginth, Remi Brandner, Andreas Kosek, Christoph Prückner, Johannes Wolf und "Gäste". Für die Regie und Text-Auswahl zeichnet Christoph Prückner verantwortlich. Christoph Prückner stammt aus Deutschland und wollte vorerst nur "einige Wochen" in Wien verbringen. Doch es sollte anders kommen, mittlerweile lebt und arbeitet der Mime und Regisseur seit 15 Jahren in unserer Stadt. Prückner ist in der "freien Theater- Szene" tätig und spielt derzeit auch in der Produktion "Alice Underground" in einem vormaligen Luftschutz-Bunker in Mödling ("Theater zum Fürchten", Konzept: Bruno Max). Nähere Informationen zu diesem "exzentrischen Stationen-Theater" im Bunker: Telefon 544 20 70 (Montag bis Freitag: 9 bis 15 Uhr).

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