CyberArts 2004 – Prix Ars Electronica Exhibition  

erstellt am
07. 09. 04

Linz (lk) - Im Rahmen der Ars Electronica 2004 präsentiert das O.K Centrum für Gegenwartskunst OÖ die CyberArts 2004 – Prix Ars Electronica Exhibition. Mehr als 3000 KünstlerInnen haben heuer ihre Werke beim 18. Prix Ars Electronica eingereicht. Von internationalen ExpertInnen-Jurys wurden die besten Arbeiten gewählt und in sechs Kategorien Goldene Nicas, Auszeichnungen und Anerkennungen vergeben.

Die CyberArts Ausstellung im O.K bietet einen spannenden Einblick in aktuellste Trends der digitalen Medienkunst. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Arbeiten aus der Kategorie Interactive Art – die als Raum- und Soundinstallationen präsentiert werden und zur Interaktion einladen.

Die prämierten Arbeiten der Kategorien Computer Animation/Visual Effects, Net Vision, Digital Musics und – dieses Jahr neu – Digital Communities sind im O.K dokumentiert und an Infoterminals abrufbar.

Aufgrund zahlreicher Arbeiten mit sozialen und politischen Anliegen in den beiden Netzkategorien ist diesem Schwerpunkt ein eigener Raum gewidmet. Der Bereich u19 freestyle computing zeigt das Können der österreichischen Jugend. Für die Ausstellungsgestaltung zeichnet sich Peter Sommerauer verantwortlich.

Die O.K Night am 4. September startete um 22.00 auf dem ArenaPlatz mit dem Electronic Theatre, der Filmshow mit den besten Computeranimationen des Prix Ars Electronica. Anschließend gibt der Digital Musics - Preisträger Felix Kubin eine Performance im O.K Mediendeck, gefolgt von einem Konzert von hANGovER_9e.

Die CyberArts 2004 im O.K ist bis einschließlich 19. September zu besuchen.

Das O.K Centrum für Gegenwartskunst hat für die Dauer der Ars Electronica verlängerte Öffnungszeiten: täglich von 10.00 bis 24.00.
     
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