Tiroler Wissenschaftsfonds geschaffen  

erstellt am
16. 09. 04

LR Zanon: "Wichtiger Schritt zur Unterstützung innovativer Ideen"
Innsbruck (lk) - „Auf Initiative des Landes Tirol wurde ein Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol sowie zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der wissenschaftlichen Forschung geschaffen", teilt die Vorsitzende des Tiroler Wissenschaftsfonds LR Elisabeth Zanon mit.

Der Tiroler Wissenschaftsfonds richtet sich an WissenschaftlerInnen und an den wissenschaftlichen Nachwuchs (bis 35 Jahre) der Universität Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck sowie der Fachhochschulstudiengänge in Tirol für wissenschaftliche Forschungsprojekte im In- und Ausland. Aber auch WissenschaftlerInnen aus anderen Bundesländern können für wissenschaftliche Forschungsprojekte mit Tirolbezug an der Universität Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck und Fachhochschulstudiengängen in Tirol ihre Anträge bis 1.10.2004 schriftlich beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung/Universitätsangelegenheiten, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, A-6020 Innsbruck einreichen. Weitere Infos unter: www.tiroler-wissenschaftsfonds.at

„Mit der Leopold Franzens Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck, dem Management Center Innsbruck (MCI) und der Fachhochschule Kufstein verfügt Tirol über wichtige wissenschaftliche Zentren und eine Reihe von jungen und engagierten WissenschaftlerInnen. Mit dem Tiroler Wissenschaftsfonds fördert das Land Tirol wissenschaftliche Projekte, die einen Bezug zum Land Tirol haben. Er ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung des Wirtschaftsstandortes Tirol und zudem eine ausgezeichnete Investition in die Zukunft", betont die Landesrätin.

„Mit dem ‚Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol’, kurz ‚Tiroler Wissenschaftsfonds’ wurde erstmal in Tirol eine Basis geschaffen, um junge WissenschafterInnen in etablierten Bildungseinrichtungen zu fördern", freut sich Mag. Franz Jenewein, der ehrenamtlich als Geschäftsführer des Fonds tätig ist.
     
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