Niederösterreicher gewinnt cross cultural_university marathon  

erstellt am
22. 09. 04

Studierende und Uni-Mitarbeiter aus aller Welt nahmen beim WACHAUmarathon teil
Krems (kpr) - Der St. Pöltner Robert Gamsjäger gewann mit einer ausgezeichneten Laufzeit von 2:49:34 Stunden den cross cultural_university marathon vor Karl Aumayr (3:07:17) von der Universität Innsbruck und Dr. Wolfgang Radinger (4:24:43) von der Wirtschaftsuniversität Wien. Der cross cultural_university marathon wurde am 19. September 2004 im Rahmen des WACHAUmarathons abgehalten, die Donau-Universität Krems lud dabei Studierende und Mitarbeiter von Universitäten und Fachhochschulen aus aller Welt zum sportlichen Wettkampf über die Marathon- und Halbmarathondistanz ein.

In der Damenwertung konnte Michaela Hennreich von der Universität Wien den Marathon in der Zeit von 4:16:57 für sich entscheiden. Hennreich startete zum ersten Mal über diese Distanz. Die Halbmarathonwertung gewannen Irene Zerkhold in 1:30:44 Stunden und Bernd Burgstaller in 1:19:48 Stunden. Die Donau-Universität Krems war durch Präsident Univ.-Prof. Dr. Werner Fröhlich (4:45:40, Marathon), Miklos Romhanyi (1:21:25, 2. Rang im Halbmarathon) und Dr. Brigitte Schigl (2:09:55, Halbmarathon) sowie Dipl.-Ing. Ronald Eischer, der leider verletzungsbedingt aufgeben musste, vertreten.

Bereits zum vierten Mal wird der cross cultural_university marathon von der Donau-Universität Krems als eigene Wertungskategorie des WACHAUmarathons veranstaltet, er stellt nicht nur das gemeinsame Sporterlebnis, sondern vor allem die Begegnung über Kulturen und Grenzen hinweg in den Mittelpunkt. In diesem Jahr haben sich 60 Teilnehmer aus ganz Europa angemeldet.

Um den sportlichen und gemeinschaftsstiftenden Charakter des cross cultural_university marathon zu unterstreichen, wurden keine Preisgelder, sondern Erinnerungspokale an die ersten drei Läuferinnen und Läufer vergeben. Die Donau-Universität Krems unterstützt den WACHAUmarathon bereits zum vierten Mal durch einen Beitrag zum Preisgeld der Teilnehmerinnen. Frauen und Männer erhalten seither den gleichen Betrag.
     
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