Haupt: Weltweit noch viel für Kinderrechte zu tun!
Wien (nso) - Dass es weltweit noch sehr viel für die Rechte der Kinder zu tun gibt, erklärte
Sozial- und Generationenminister, Mag. Herbert Haupt am Montag (20. 09.) anlässlich des UNICEF-Welttages
des Kindes.
"Heute ist ein Tag, an dem man angesichts der tragischen Ereignisse von Beslan inne halten muss. Noch immer
sind es unschuldige Kinder, die die Hauptleidtragenden von Krieg und Terror sind. Noch immer werden Kriege zB.
im Nahen Osten mit dem Blut der Kinder geführt", so der Sozial- und Generationenminister.
Krieg und Terror zerstören seit jeher nicht nur das Leben der Kinder, sondern verursachen auch für die
Überlebenden dramatische und einschneidende Erlebnisse. "Österreich als Friedensregion und Familienland
hat hier eine besondere Vorreiterrolle. Wir hatten bereits die Aktion für betroffene Kinder des 11. September
2001, auch für Kinder des Irak-Krieges, nun haben wir die Beslan-Hilfsaktion von meiner Kollegin Ursula Haubner,
dem Kärntner Landeshauptmann Dr. Jörg Haider und mir", so der Sozialminister weiter. Die Rechte
der Kinder müssten weltweit noch mehr gestärkt werden. "Doch dabei helfen keine wie immer gearteten
Sonntagsreden, sondern nur tatkräftiges Tun und Handeln seitens der UNO und ihrer Mitgliedstaaten", so
Haupt abschließend |