ÖJ-Österreich-Woche 05.10.-11.10.2004

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Großes Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien an Hans Huber
erstellt am
06. 10. 04

Wien (rk) - Am Dienstag (05. 10.) überreichte Vizebürgermeisterin Grete Laska an Hans Huber das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien. Hans Huber, Chef der Sportredaktion-Planung und stellvertretender Sportchef des ORF, hat sich mit seiner Arbeit große Verdienste um das Land Wien erworben. Laska verwies in diesem Zusammenhang auf das universelle Wissen und die Kompetenz von Hans Huber, die er in seinem Beruf mit Emotion und Engagement verbinde. Er sei damit zu einem Vorbild im Sportjournalismus geworden.

Im Jahre 1944 in Prag geboren, maturierte Huber 1963 und begann nach dem Präsenzdienst ein Philosophie-Studium. Daneben begann er seine ersten journalistischen Versuche bei der Tageszeitung Kurier als Sportberichterstatter. Seine Karriere begann er als Redakteur bei der Austria Presse Agentur. Von 1967 bis 1983 arbeitete er als Redakteur bei Die Presse und gleichzeitig als ständiger freier Mitarbeiter beim ORF.

Ab 1975 moderierte Hans Huber die Kurzsportsendungen und war beim Wiener Fußball-Hallenturnier als Kommentator im Einsatz. Er war bei allen Fußball-Weltmeisterschaften und Europameisterschaften, zahlreichen Finali im Europa-Cup, bei Champions-League-Spielen sowie bei den Olympischen Winterspielen 1976 und 1992 und bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 1974, 1982, 1985 und 1993 zu sehen bzw. zu hören.

Hans Huber präsentierte und präsentiert die Sport- Hauptabendsendungen und vor allem die Sendung Fußball. Seit 1984 ist er angestellter Redakteur in der Sportabteilung des ORF und seit 1999 Chef der Sportredaktion-Planung sowie stellvertretender Sportchef. Seit 2000 ist er auch Chef der Fußball-Redaktion.

Hans Huber ist Autor mehrerer Sportbücher, unter anderem Olympische Spiele (1976 in Montreal), Skiweltcup 1978 und Mitautor des Buches Ernst Happel.

Durch sein großes Engagement für den Österreichischen und vor allem den Wiener Sport und seinen jahrzehntelangen Einsatz bei sportlichen Großereignissen hat er wesentlich dazu beigetragen, das Ansehen Wiens als Sportstadt hervorzuheben.

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Großes Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien an Hans Huber		erstellt am 06. 10. 04
Wien (rk) - Am Dienstag (05. 10.) überreichte Vizebürgermeisterin Grete Laska an Hans Huber das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien. Hans Huber, Chef der Sportredaktion-Planung und stellvertretender Sportchef des ORF, hat sich mit seiner Arbeit große Verdienste um das Land Wien erworben. Laska verwies in diesem Zusammenhang auf das universelle Wissen und die Kompetenz von Hans Huber, die er in seinem Beruf mit Emotion und Engagement verbinde. Er sei damit zu einem Vorbild im Sportjournalismus geworden. Im Jahre 1944 in Prag geboren, maturierte Huber 1963 und begann nach dem Präsenzdienst ein Philosophie-Studium. Daneben begann er seine ersten journalistischen Versuche bei der Tageszeitung Kurier als Sportberichterstatter. Seine Karriere begann er als Redakteur bei der Austria Presse Agentur. Von 1967 bis 1983 arbeitete er als Redakteur bei Die Presse und gleichzeitig als ständiger freier Mitarbeiter beim ORF. Ab 1975 moderierte Hans Huber die Kurzsportsendungen und war beim Wiener Fußball-Hallenturnier als Kommentator im Einsatz. Er war bei allen Fußball-Weltmeisterschaften und Europameisterschaften, zahlreichen Finali im Europa-Cup, bei Champions-League-Spielen sowie bei den Olympischen Winterspielen 1976 und 1992 und bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 1974, 1982, 1985 und 1993 zu sehen bzw. zu hören. Hans Huber präsentierte und präsentiert die Sport- Hauptabendsendungen und vor allem die Sendung Fußball. Seit 1984 ist er angestellter Redakteur in der Sportabteilung des ORF und seit 1999 Chef der Sportredaktion-Planung sowie stellvertretender Sportchef. Seit 2000 ist er auch Chef der Fußball-Redaktion. Hans Huber ist Autor mehrerer Sportbücher, unter anderem Olympische Spiele (1976 in Montreal), Skiweltcup 1978 und Mitautor des Buches Ernst Happel. Durch sein großes Engagement für den Österreichischen und vor allem den Wiener Sport und seinen jahrzehntelangen Einsatz bei sportlichen Großereignissen hat er wesentlich dazu beigetragen, das Ansehen Wiens als Sportstadt hervorzuheben.

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