ÖJ-Österreich-Woche 19.10.-25.10.2004

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Vorarlberg führend beim elektronischen Akt
erstellt am
20. 10. 04

E-Government – Kürzester Weg zwischen Bürger und Verwaltung
Bregenz (blk) - Mittels E-Government und durch laufende Verbesserung des Internet- Auftrittes (http://www.vorarlberg.at) verkürzt und vereinfacht das Land Vorarlberg die Wege zwischen Landesverwaltung und Bürgerinnen und Bürgern. Mit der automatischen Übernahme der Web-Formulare in die interne elektronische Akten- und Dokumenten- verwaltung VOKIS wurde wieder ein Schritt nach vorn getan, so Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Informatikreferentin Greti Schmid am Dienstag (19. 10.) im Pressefoyer.

Über die Vorarlberger Telekommunikations-GmbH (VTG) sind im Corporate Network Vorarlberg (CNV) schon 93 Gemeinden vernetzt und können somit elektronisch kommunizieren. Auch die Sicherheit im Datenaustausch ist in höchstem Maße gewährleistet. Über den zentralen Mailserver werden täglich bis zu 65.000 Mails abgewickelt. Eine leistungsfähige Firewall filtert täglich bis zu 16.000 Spam-Mails und bis zu 11.000 Virenträger heraus.

In den letzten Wochen wurden im Landes-Internet weitere Anwendungen freigeschaltet, zB können das Wanderwegenetz und Straßenkarten durchsucht werden. Seit September 2004 werden Landes-Seiten auch in englischer Sprache angeboten. Und nachdem die vmobil-Fahrplanabfrage integriert wurde, kann man sich beim Online-Besuch auf der Landes-Homepage gleich über die direkte Verbindung mit Bahn und Bus zur jeweiligen Landesdienststelle informieren.

Derzeit werden 53 interaktive Web-Formulare angeboten, die elektronisch direkt bei der Landesverwaltung eingebracht werden können. Mit VOKIS (Vorarlberger Kommunikations- und Informationssystem) ist Vorarlberg führend in der Weiterentwicklung des elektronischen Aktes und der vollautomatischen Bearbeitung von Internetanträgen, betonten LR Schmid und E-Government-Beauftragter Bundesratsvizepräsident Jürgen Weiß. Mit 1.150 VOKIS-Benutzern ist ein flächendeckender Einsatz innerhalb der Landesverwaltung gegeben. Es gibt schon mehr als 350.000 VOKIS-Akten, jährlich kommen 60.000 dazu.

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Vorarlberg führend beim elektronischen Akt		erstellt am 20. 10. 04
E-Government – Kürzester Weg zwischen Bürger und Verwaltung Bregenz (blk) - Mittels E-Government und durch laufende Verbesserung des Internet- Auftrittes (http://www.vorarlberg.at) verkürzt und vereinfacht das Land Vorarlberg die Wege zwischen Landesverwaltung und Bürgerinnen und Bürgern. Mit der automatischen Übernahme der Web-Formulare in die interne elektronische Akten- und Dokumenten- verwaltung VOKIS wurde wieder ein Schritt nach vorn getan, so Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Informatikreferentin Greti Schmid am Dienstag (19. 10.) im Pressefoyer. Über die Vorarlberger Telekommunikations-GmbH (VTG) sind im Corporate Network Vorarlberg (CNV) schon 93 Gemeinden vernetzt und können somit elektronisch kommunizieren. Auch die Sicherheit im Datenaustausch ist in höchstem Maße gewährleistet. Über den zentralen Mailserver werden täglich bis zu 65.000 Mails abgewickelt. Eine leistungsfähige Firewall filtert täglich bis zu 16.000 Spam-Mails und bis zu 11.000 Virenträger heraus. In den letzten Wochen wurden im Landes-Internet weitere Anwendungen freigeschaltet, zB können das Wanderwegenetz und Straßenkarten durchsucht werden. Seit September 2004 werden Landes-Seiten auch in englischer Sprache angeboten. Und nachdem die vmobil-Fahrplanabfrage integriert wurde, kann man sich beim Online-Besuch auf der Landes-Homepage gleich über die direkte Verbindung mit Bahn und Bus zur jeweiligen Landesdienststelle informieren. Derzeit werden 53 interaktive Web-Formulare angeboten, die elektronisch direkt bei der Landesverwaltung eingebracht werden können. Mit VOKIS (Vorarlberger Kommunikations- und Informationssystem) ist Vorarlberg führend in der Weiterentwicklung des elektronischen Aktes und der vollautomatischen Bearbeitung von Internetanträgen, betonten LR Schmid und E-Government-Beauftragter Bundesratsvizepräsident Jürgen Weiß. Mit 1.150 VOKIS-Benutzern ist ein flächendeckender Einsatz innerhalb der Landesverwaltung gegeben. Es gibt schon mehr als 350.000 VOKIS-Akten, jährlich kommen 60.000 dazu.

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