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LR Sebastian Mitterer: "Spürbarer Impuls zur Gestaltung der Zukunft"
Innsbruck (lk) - Im Rahmen der Jugendzukunftskonferenz, die am 3. und 4. November stattgefunden hat,
erarbeiteten 17 Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren Ideen für eine nachhaltige Entwicklung des Landes
Tirol. Dabei sollte die Vision eines Tirols im Jahre 2020 gestaltet werden. „Wenn es um die Zukunft der künftigen
Generationen geht, sind nicht nur die Erwachsenen gefragt; es soll auch die Stimme der Jugend gehört werden",
ist LR Sebastian Mitterer überzeugt. „Die Jugend muss früh beginnen, Verantwortung zu übernehmen,
wobei ich mir sicher bin, dass wir Älteren von den Jüngeren lernen können und eine neue Dimension
des Denkens unsere Gesellschaftsentwicklung bereichert".
Zu Beginn der Konferenz wurde über Entwicklungspfade für die Tiroler Gesellschaft nachgedacht, danach
skizzierten die Jugendlichen die möglichen Wege und Maßnahmen zur Erreichung der gewünschten Ziele.
In den nächsten Monaten werden die Projekte von Jugendlichen genau definiert, ausgearbeitet und danach umgesetzt.
Unterstützt werden sie dabei in pädagogischer und finanzieller Hinsicht vom Nachhaltigkeitskoordinator
des Landes, Mag. Gottfried Mair. Zudem wird von den Jugendlichen eine Plattform mit regelmäßigen Treffen
zum Erfahrungsaustausch, zur Motivation und zum Austausch mit der Politik installiert.
Folgende Projekte wurden im Rahmen der Zukunftskonferenz erarbeitet:
- In Spridrich „gemeinsam statt einsam leben" (Stefan Neuner)
- Mehr als ein Verkehrskonzept (Philipp Jurschitz, Thomas Schatz)
- Erlebnisraum Mils (Luca Hammer, Philipp Vill)
- Schülerparlament (Clemens Zaucher, Bettina Kurzthaler, Léonie Achammer, Kathrin Scharmer)
- Asylpolitik (Stefan Rainer, Matthias Sauermann, Karl Nöbl)
- Kommunikation und Kooperation auf regionaler Ebene zwischen Innsbruck und Telfs (Christian Biendl)
- Kurssystem an der Oberstufe bzw. Schule der Zukunft (Stefan Rainer, Matthias Sauermann, Karl Nöbl)
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