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"Geist ist geil": Liturgische Experimente bei Wiener "Jugendmessen" |
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Die dritte Staffel der umstrittenen Jugendmessen
„find-fight-follow“ startet Ende November - Veranstalter ist die "Katholische Jugend" Wien (kath.net/pew/red) - Die Jugendgottesdienstreihe „find-fight-follow“ der Katholischen Jugend Wien (KJW) geht Ende November in die dritte Runde. In der neu geplanten „Wiener Jugendkirche“ in der Minoritenkirche sollen mit Lichteffekten und Live-Bands in jugendgemäßer Form Gottesdienste stattfinden. Durch umstrittene Experimente mit liturgischen Formen, Sprache und Musik soll bei Jugendlichen Interesse an der Kirche geweckt werden. „Wir bieten Jugendlichen in Wien einen Kirchen-Raum, in dem sie mit liturgischen Formen, Sprache und Musik experimentieren“, heißt es auf der Website der „Wiener Jugendkirche“ programmatisch. Als erstes Thema hat haben sich die Veranstalter das Motto „macht:liebe“ ausgesucht. Verantwortlich für die Gottesdienste sind die Wiener Jugendseelsorger Markus Muth, Gregor Jansen und Markus Beranek. Im Jänner wird die Reihe „find-fight-follow“ mit einer Umwandlung des Werbeslogans „Geiz ist geil“ einer österreichischen Handelskette fortgesetzt: „Geist ist geil“, lautet das Motto der Messe in der Pfarrkirche Wien-St. Florian. Den Abschluss bildet im März 2005 ein Jugendmesse in der Pfarrkirche Korneuburg unter dem Motto „sinnlos? sinn-los!“. |
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