ÖJ-Österreich-Woche 16.11.-22.11.2004

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Finanzminister berichtete dem Budgetausschuss
erstellt am
16. 11. 04

Wien (pk) - Der Quartalsbericht von Finanzminister Karlheinz Grasser zu den überplan- mäßigen Ausgaben im 3. Quartal 2004 dokumentiert betragliche Budgetüberschreitungen in der Gesamthöhe von 252,28 Mill. €, die zu 90,897 Mill. € durch Ausgabeneinsparungen und zu 161,383 Mill. € durch Mehreinnahmen bedeckt wurden. Die bedeutendsten Einzelbeträge gehen auf Mehraufwendungen für allgemeine Wirtschaftsförderungen (35,7 Mill. €), für Vollzugskostenbeiträge von Häftlingen und deren medizinische Betreuung (27,099 Mill. €), für das Universitätsinfrastrukturprogramm II (High-Tech-Geräte, 26,327 Mill. €) und für die Betreuung der stetig steigenden Zahl von Asylwerbern (15 Mill. €) zurück. (28 BA)

Vorbelastungen im 3. Quartal 2004
Von Juli bis September 2003 ist der Bund auf Rechnung künftiger Budgets Vorbelastungen im Umfang von insgesamt 130,247 Mill. € eingegangen. Die größten Beträge galten Heeresaufwendungen (70,153 Mill. €), agrarische Beratungs- und Weiterbildungsmaßnahmen (27,976 Mill. €) und für Gefahrenzonenpläne des Katastrophenfonds (9,396 Mill. €).

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Finanzminister berichtete dem Budgetausschuss		erstellt am 16. 11. 04
Wien (pk) - Der Quartalsbericht von Finanzminister Karlheinz Grasser zu den überplan- mäßigen Ausgaben im 3. Quartal 2004 dokumentiert betragliche Budgetüberschreitungen in der Gesamthöhe von 252,28 Mill. €, die zu 90,897 Mill. € durch Ausgabeneinsparungen und zu 161,383 Mill. € durch Mehreinnahmen bedeckt wurden. Die bedeutendsten Einzelbeträge gehen auf Mehraufwendungen für allgemeine Wirtschaftsförderungen (35,7 Mill. €), für Vollzugskostenbeiträge von Häftlingen und deren medizinische Betreuung (27,099 Mill. €), für das Universitätsinfrastrukturprogramm II (High-Tech-Geräte, 26,327 Mill. €) und für die Betreuung der stetig steigenden Zahl von Asylwerbern (15 Mill. €) zurück. (28 BA) *Vorbelastungen im 3. Quartal 2004* Von Juli bis September 2003 ist der Bund auf Rechnung künftiger Budgets Vorbelastungen im Umfang von insgesamt 130,247 Mill. € eingegangen. Die größten Beträge galten Heeresaufwendungen (70,153 Mill. €), agrarische Beratungs- und Weiterbildungsmaßnahmen (27,976 Mill. €) und für Gefahrenzonenpläne des Katastrophenfonds (9,396 Mill. €).

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