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Maximilian I. – Der Kenotaph in der Hofkirche zu Innsbruck |
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LH Herwig van Staa: "Tiroler Geschichte zum Nachlesen" Innsbruck (lk) - Die Präsentation des Buches „Maximilian I. – Der Kenotaph in der Hofkirche zu Innsbruck" stand am Donnerstag (09. 12.) Abend im Landhaus auf dem Programm. LH Herwig van Staa und
„Diese Monographie trägt wesentlich dazu bei, historische und für unser Land prägende Ereignisse ins Bewusstsein zu rufen und lebendig zu halten. Die Hofkirche mit dem Kenotaphen und den ‚Schwarzen Mandern’ ist nicht nur das bedeutendste kunsthistorische Denkmal Tirols, sondern zählt auch zu den kostbarsten Kunstbeständen des Abendlandes", betonte LH Herwig van Staa. „Drei Jahre lang wurde dieses Kulturjuwel einer Generalsanierung unterzogen. An dieser Stelle möchte ich dem Kuratorium des Hofkirche-Erhaltungsfonds, vor allem dem Vorsitzenden HR Prof. Dr. Martin Strimitzer und dem Geschäftsführer Prof. Karl Pischl und nicht zuletzt auch den RestauratorInnen für ihre hervorragende Arbeit danken; sie haben wesentlich dazu beigetragen, die Hofkirche in ihrer gesamten Pracht neu erstrahlen zu lassen und für künftige Generationen zu erhalten". „Die Hofkirche ist ein ebenso glanzvolles wie bedeutendes Zeugnis unserer Vergangenheit", ist auch Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader überzeugt und freute sich, dass es dem Autorenteam gelungen ist, ein Kunstdenkmal von europäischem Rang und zugleich ein Stück Tiroler Geschichte verständlich und abwechslungsreich zu durchleuchten und zu dokumentieren. |
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Im „Österreich Journal“ ist 2003 ein ausführlicher Bildbericht über die Hofkirche erschienen: im Format A4: http://www.oe-journal.at/Aktuelles/Magazin/015_061003_A4_25-40.pdf im Format US-Letter: http://www.oe-journal.at/Aktuelles/Magazin/015_061003_Lt_25-40.pdf |
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