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Märchen soll Eltern sensibler für ihre Kinder machen |
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LR Verena Dunst präsentierte ein Märchen "zum Nachdenken" Eisenstadt (blms) - "Michi und der Zauberspiegel ist für mich eine Geschichte, die zum Nachdenken anregen soll. Auch Eltern müssen lernen, ihre Kinder zu verstehen, dadurch können viele Probleme in schwierigen Lebenssituationen verhindert werden", so Familien- und Jugendschutzlandesrätin Verena Dunst am Donnerstag (09. 12.) bei der Vorstellung einer neuen Broschüre, die zum besseren Verständnis zwischen Eltern und Kindern beitragen soll. Die Lesefibel wurde in Kooperation von Kinder- und Jugendanwalt Mag. Christian Reumann und Jugendschutzlandesrätin Verena Dunst für Eltern und die Elternbildung herausgegeben. "Wir alle haben Phasen im Leben, in denen wir uns mehr oder weniger vom Pech verfolgt fühlen. Auch Kindern kann das passieren", so Familien- und Jugendschutzlandesrätin Verena Dunst bei der heutigen Präsentation von "Michi und der Zauberspiegel". Das Märchen soll Eltern genau auf das hinweisen und so das Verständnis zwischen Eltern und Kindern verbessern. "Mit dem Märchen möchte ich zum Ausdruck bringen, dass wir Erwachsene uns zugestehen, es nicht immer 'leicht' zu haben. Bei Kindern versuchen wir das aber eher selten, sondern beurteilen sie nur aufgrund ihrer vordergründiger Verhaltensweisen. Es ist aber wichtig, genauer hinzusehen und ihre für uns oft verschlüsselten Botschaften zu verstehen", sagte Autor Kinder- und Jugendanwalt Mag. Christian Reumann. Die Broschüre wurde in einer Auflage von 5.000 Stück gedruckt und wird diversen Bildungseinrichtungen im Burgenland zur Verfügung gestellt. Das Märchen-Heft kann aber von allen Interessierten gratis in der Kinder- und Jugendanwaltschaft Burgenland (Tel: 02682/600-2808 oder unter christian.reumann@bgld.gv.at) angefordert werden. |
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