Land Salzburg: Mehr Arbeitsplätze, aber auch mehr Arbeitslose  

erstellt am
16. 12. 04

Entwicklung Salzburgs in den vergangenen fünf Jahren aus dem Blickwinkel der Statistik
Salzburg (lk) - Ein moderates Bevölkerungswachstum, mehr Arbeitsplätze, aber auch mehr Arbeitslose, ein deutlicher Zuwachs beim Produktionsvolumen der gewerblichen Wirtschaft und bei der Zahl der Nächtigungen im Fremdenverkehr, eine Stagnation bei der Zahl der Insolvenzverfahren, allerdings deutlich mehr abgewiesene Konkurse, ein im längerfristigen Vergleich eher geringerer Zuwachs des Steueraufkommens – das sind die wichtigsten Ergebnisse des Fünf-Jahresvergleichs der Wirtschafts- und Sozialstrukturdaten. Jeweils gegen Jahresende wird vom Landesstatistischen Dienst unter der Leitung von Mag. Josef Raos ein Bericht mit den Jahresergebnissen der jeweils vergangenen sechs Jahre sowie den Monatsergebnissen des Vorjahres der „Daten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur“ vorgelegt.

Hier die Ergebnisse im Detail: Die Bevölkerungsentwicklung verlief im Land Salzburg seit dem Jahr 1998 recht ähnlich wie auf Österreichebene: Jährlichen Wachstumsraten von 0,2 bis 0,4 Prozent bis zum Jahr 2000 folgten kontinuierliche Bevölkerungszunahmen zwischen 0,4 und 0,5 Prozent pro Jahr bis 2003. Im Jahresdurchschnitt 2003 zählte das Land Salzburg rund 521.200 Einwohner; das ist ein Plus von 2,0 Prozent verglichen mit 1998 (Österreich: + 1,8 Prozent). Wesentlich stärker als die Gesamtbevölkerung nahm in diesen fünf Jahren die ausländische Wohnbevölkerung im Land Salzburg zu, und zwar um 10,7 Prozent (Österreich: + 12,8 Prozent) auf rund 64.700 im Jahr 2003. Jeder achte (12,4 Prozent) Einwohner des Landes Salzburg (Österreich: 9,5 Prozent) war im Jahr 2003 von ausländischer Nationalität, um einen Prozentpunkt mehr als fünf Jahre zuvor (Österreich: + 0,9 Prozentpunkte).

Die Geburtenbilanz (das ist die Differenz zwischen der Zahl der Lebendgeborenen und der Zahl der Todesfälle) ging im Land Salzburg im Zeitraum 1998 bis 2003 (fast) stetig zurück (eine Ausnahme bildete das Jahr 2002 mit einem leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr), weist aber auch für das Jahr 2003 noch einen Geburtenüberschuss von 896 Personen auf (Österreich 2003: Geburtendefizit von 265 Personen). Verglichen mit dem Jahr 1998 sank der Wert der Geburtenbilanz auf fast die Hälfte (- 44 Prozent). Auf Österreichebene „kippte“ die Geburtenbilanz (- 109 Prozent): Aus einem Geburtenüberschuss wurde ein Geburtendefizit.

Dynamischer Arbeitsmarkt
Die Beschäftigtenstand entwickelte sich im Land Salzburg in den vergangenen fünf Jahren merklich dynamischer als im Durchschnitt der österreichischen Bundesländer: Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten (inklusive Karenzurlaubs-/Kinderbetreuungsgeldbezieher/innen und ordentliche Präsenzdiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis) stieg im Land Salzburg von 1998 bis 2003 auf rund 220.300 Personen, das ist ein prozentueller Zuwachs von 4,8 Prozent (Österreich: 3,5 Prozent). Dies ist auf die Entwicklung in den vergangenen beiden Jahren, von 2001 auf 2002 und vor allem von 2002 auf 2003, zurückzuführen: Von 2001 auf 2002 stieg die Beschäftigtenzahl in Salzburg um 1,3 Prozent, auf Österreichebene jedoch nur um 0,2 Prozent, von 2002 auf 2003 nochmals um 1,7 Prozent (Österreich: + 1,0 Prozent).

Differenziert nach Wirtschaftssektoren ist festzuhalten, dass der Beschäftigungszuwachs (zumindest in Salzburg) ausschließlich im Tertiär- d.h. im Dienstleistungssektor, zustande kam. Hier wurden in Summe in den vergangenen fünf Jahren immerhin rund 9.400 Arbeitsplätze geschaffen, sodass es im Jahr 2003 im Dienstleistungssektor um 6,3 Prozent mehr Beschäftigte gab als 1998 (Österreich: + 6,5 Prozent). Den prozentuell stärksten Zuwachs gab es mit + 9,5 Prozent (Österreich: + 11,0 Prozent) im Bereich „Verkehrs-/Kredit- und Realitätenwesen“. Im Sekundärsektor, d.h. im Produktionsbereich, gingen in diesen fünf Jahren in Salzburg hingegen 2.300 Arbeitsplätze verloren. Der Arbeitsplätzeverlust war in Salzburg mit ­ 4,2 Prozent allerdings geringer als für Österreich mit - 6,5 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren hat sich somit die Tertiärisierung, das heißt die Verlagerung vom Produktions- in den Dienstleistungssektor, weiter verstärkt. Im Primärsektor, der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei, waren 2003 in Salzburg um rund 70 Personen weniger beschäftigt als 1998, was einen Rückgang um 3,9 Prozent bedeutete (Österreich: + 2,7 Prozent).

Die Zahl der Arbeitslosen nahm in den vergangenen fünf Jahren im Land Salzburg (wie auch österreichweit) einen doch deutlich anderen Verlauf als die Beschäftigtenzahl: Nach einer Phase leicht sinkender Werte durchliefen die Arbeitslosendaten um die Jahrtausendwende eine (in diesem Fall positiv zu sehende) „Talsohle“, um von 2001 bis 2002 wieder in etwa auf das Niveau von 1998 anzusteigen und dieses Niveau im Jahr 2003 schließlich leicht zu überschreiten.

Konkret waren im Jahr 2003 im Land Salzburg 11.493 Personen als arbeitslos vorgemerkt; das sind um rund 560 bzw. 5,1 Prozent mehr als fünf Jahre zuvor. Damit nahm die Zahl der Arbeitslosen im Land Salzburg seit 1998 einen ungünstigeren Verlauf als im Durchschnitt aller Bundesländer, wo die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu 1998 nur um 1,0 Prozent zugenommen hat. Dies gilt auch für die Veränderung der Arbeitslosenrate im Fünf-Jahresvergleich, die im Land Salzburg eine – wenn auch minimale – Steigerung um 0,1 Prozentpunkte erfuhr, österreichweit hingegen geringfügig (um minus 0,2 Prozentpunkte) rückläufig war. Trotz dieser etwas ungünstigeren Entwicklung im Zeitverlauf weist das Land Salzburg im Jahr 2003 mit einer Arbeitslosenrate von 5,0 Prozent einen deutlich besseren Wert auf als Österreich mit 7,0 Prozent, und wird zudem, das sei an dieser Stelle ergänzend vermerkt, im Bundesländerranking nur von Oberösterreich unterboten. Auch die durchschnittliche Verweildauer in der Arbeitslosigkeit lag in Salzburg mit 74 Tagen im Jahr 2003 weit unter dem Österreichwert von 101 Tagen und ist überdies im Vergleich zu 1998 um 7,5 Prozent gesunken (Österreich: ­ 20,5 Prozent).

Positive Wirtschaftsentwicklung
Die Salzburger Wirtschaft entwickelte sich – gemessen am Wert der abgesetzten Güter/Leistungen der gewerblichen Wirtschaft insgesamt – im Beobachtungszeitraum 1998 bis 2003 ausgesprochen positiv und damit weitgehend parallel zur gesamtösterreichischen Entwicklung. Das Produktionsvolumen stieg in diesen fünf Jahren (lediglich von 2000 auf 2001 gab es einen leichten Rückgang) stetig an und erreichte im Jahr 2003 einen Wert, der um 15,7 Prozent über dem Vergleichswert von 1998 lag (Österreich: + 17,1 Prozent). Noch günstiger haben sich die Auftragsbestände verändert, die 2003 in Salzburg um 44,4 Prozent (Österreich: 38,3 Prozent) höher waren als fünf Jahre zuvor.

Gemessen am Produktionsvolumen, also dem Wert der abgesetzten Güter und Leistungen, entwickelte sich im Land Salzburg vor allem die Sachgütererzeugung inkl. Bergbau mit einem Anstieg des Produktionswerts gegenüber 1998 um 22,1 Prozent erfreulich (Österreich: + 17,9 Prozent). Aber auch die Umsätze im Bauwesen stiegen in diesen fünf Jahren, konkret um 11,2 Prozent (Österreich: + 14,4 Prozent). Die starke Zunahme der Auftragsbestände der Salzburger Bauwirtschaft um 60,5 Prozent (Österreich: + 11,6 Prozent) von 1998 auf 2003 – allein zwischen 2002 und 2003 stiegen die Auftragsbestände um rund 45 Prozent (Österreich: + 7,6 Prozent) – lässt mit Optimismus in die Zukunft blicken.

Stark rückläufig war im Land Salzburg hingegen – im Gegensatz zur Summe der neun Bundesländer – das Produktionsvolumen der Energie- und Wasserversorgung: Im Jahr 2003 wurden von diesem Wirtschaftszweig um 23,7 Prozent weniger Güter/Leistungen abgesetzt als 1998 (Österreich: + 14,4 Prozent). Allerdings war die „Talsohle" des Produktionsvolumens der Energie- und Wasserversorgung im Land Salzburg bereits in den Jahren 2001 und 2002 mit einem Minus von 31 Prozent resp. 33 Prozent gegenüber 1998 erreicht und wurde somit im Jahr 2003 wieder deutlich überschritten.

Zuwächse im Fremdenverkehr
Als das erfolgreichste Jahr seit 1995 erwies sich für den Fremdenverkehr im Land Salzburg das Jahr 2002, in dem die „magische“ Grenze von 22 Millionen Übernachtungen überschritten wurde (in den Jahren 1998 bis 2001 schwankten die Übernachtungszahlen zwischen 20,3 und 21,5 Millionen). Das Ergebnis im Jahr 2003 blieb lediglich um rund 25.000 Übernachtungen unter dieser Marke; mit rund 21.976.000 Gästenächtigungen wurde jedoch der Wert des Jahres 1998 um 8,5 Prozent überschritten (Österreich: + 6,1 Prozent). Die Übernachtungen von Inländern stiegen in diesen fünf Jahren mit + 9,8 Prozent in Salzburg bzw. + 8,0 Prozent in Österreich etwas stärker als die Ausländernächtigungen mit + 8,1 Prozent (Salzburg) bzw. + 5,5 Prozent (Österreich).

Noch stärkere Zuwächse als bei den Übernachtungen waren bei den Ankünften zu verbuchen: Hier ergab sich im Land Salzburg im Vergleich zu 1998 ein Plus von 14,5 Prozent und österreichweit von 12,8 Prozent. Dies führte zu einer Verringerung der Aufenthaltsdauer in diesem Zeitraum von 4,8 auf 4,5 Tage im Land Salzburg und von 4,5 auf 4,2 Tage im Österreich-Ergebnis.

Eine nähere Betrachtung der Zeitreihe von 1998 bis 2003, differenziert nach Hotels und ähnlichen Betrieben einerseits und Privatquartieren andererseits, zeigt eine deutlich zunehmende Tendenz hin zum Qualitätstourismus. Während nämlich die Nächtigungszahlen in Hotels und ähnlichen Betrieben Jahr für Jahr – und sozusagen unbeeindruckt von einer ansonsten wellenförmigen Entwicklung der Zahl der Übernachtungen insgesamt – angestiegen sind (nur von 2002 auf 2003 gab es einen Rückgang um rund 100.000 Übernachtungen), gingen die Nächtigungszahlen in Privatquartieren kontinuierlich zurück. Dies resultierte im Fünf-Jahresvergleich bei Hotels und ähnlichen Betrieben in einem Nächtigungsplus von 8,6 Prozent (Österreich: + 5,5 Prozent) und bei Privatquartieren in einem Übernachtungsrückgang von 14,6 Prozent (Österreich: ­ 15,2 Prozent).

Die Tourismuseinnahmen im Land Salzburg überschritten im Jahr 2002 erstmals die Drei-Milliarden-Euro-Grenze und lagen im Jahr 2003 bei 3,2 Milliarden Euro, was einer Steigerung gegenüber 1998 um 29,2 Prozent entspricht (Österreich: + 30,5 Prozent).

Insolvenzen
Die Zahl der Insolvenzverfahren im Land Salzburg stieg nach einem merklichen Rückgang in den Jahren 2000 und 2001 in den vergangenen beiden Jahren wieder an, so dass 2003 in etwa der Wert des Jahres 1998 erreicht wurde. 154 Insolvenzen im Jahr 2003, um ein Verfahren mehr als 1998, bedeuten eine Steigerung um 0,7 Prozent gegenüber 1998 bzw. de facto eine Stagnation (Österreich: + 2,4 Prozent). Allerdings nahm die Zahl der darin nicht enthaltenen (mangels Masse) abgewiesenen Konkurse deutlich zu, konkret um 43,2 Prozent in Salzburg und um 39,2 Prozent auf Österreichebene. Wenig erfreulich war auch die Entwicklung im Bereich der Privatkonkurse: Die Zahl der Konkurseröffnungen Privatpersonen betreffend nahm seit 1998 kontinuierlich und deutlich zu. Im Jahr 2003 wurden in Salzburg 321 Privatkonkurse eröffnet, somit rund zweieinhalb Mal so viele (+ 151 Prozent) wie fünf Jahre zuvor (Österreich: + 85 Prozent). Diese deutliche Zunahme in den letzten Jahren, vor allem von 2002 auf 2003 (Salzburg + 18,9 Prozent, Österreich + 16,7 Prozent), ist unter anderem eine Folge der Änderung der Konkursordnung im Juli 2002, wodurch für Private Eingangserleichterungen zum Konkursverfahren geschaffen wurden.

Erhöhtes Aufkommen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben
Das Aufkommen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben (das sind die zwischen den Gebietskörperschaften Bund, Länder und Gemeinden geteilten Abgaben) erhöhte sich im Fünf-Jahresvergleich für Salzburg und für Österreich in einem ähnlich hohen Ausmaß (Salzburg: + 13,3 Prozent; Österreich: + 12,8 Prozent). Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass das Aufkommen bis 2001 im Wesentlichen angestiegen ist, und zwar von 2000 auf 2001 recht deutlich, in den Jahren danach jedoch gesunken ist. Dies ist vor allem eine Folge von Änderungen im Steuerrecht.

So haben von 2000 auf 2001 z.B. die Senkung verschiedener Absetzbeträge und die Lohnsteuerpflicht für bisher steuerfreie Einkünfte bzw. der Einkommensteuer unterworfene Einkommensteile das Aufkommen an Lohnsteuer erhöht. Eine Anhebung der Steuervorauszahlung sowie die Einführung der Verzinsung von Steuernachzahlungen trugen maßgeblich zur Zunahme des Aufkommens an Einkommensteuer bei (damit wurde bereits im Jahr 2001 ein Großteil der Steuerschuld beglichen, der sonst erst in den Jahren 2002 und 2003 geleistet worden wäre); Letzteres trifft auch für die Körperschaftsteuer zu. Von 2002 auf 2003 führte vor allem die (Wieder)einführung der vorzeitigen Abschreibung für bestimmte Wirtschaftsgüter bzw. von Investitionszuwachsprämien sowie die Einführung bzw. Erhöhung des Forschungs- und Bildungsfreibetrages zu einem niedrigeren Aufkommen an Einkommen- und Körperschaftsteuer und die Abschaffung der 13. Umsatzsteuervorauszahlung zu einem deutlich verminderten Aufkommen bei der Umsatzsteuer.

So war denn das Aufkommen an Einkommensteuer im Jahr 2003 niedriger als 1998 (Salzburg - 1,5 Prozent, Österreich - 11,9 Prozent) und das Aufkommen an Umsatzsteuer mit + 0,9 Prozent nur geringfügig höher (Österreich + 4,8 Prozent). Größere Zuwächse gab es bei der
Körperschaftsteuer, in Salzburg von 35,3 Prozent, auf Österreichebene um 14,4 Prozent, und bei der Lohnsteuer (Salzburg: + 17,7 Prozent, Österreich: + 21,2 Prozent). Der kräftige und mit + 94,5 Prozent deutlich über dem Österreichwert (+ 27,8 Prozent) liegende Zuwachs des Aufkommens an Mineralölsteuer von 1998 auf 2003 in Salzburg findet vor allem im „Tanktourismus“ aus Deutschland seine Erklärung.

Mehr Kraftfahrzeuge und mehr Unfälle
Ende 2003 gab es in Salzburg um 10,6 Prozent mehr Kraftfahrzeuge als 1998. In einem ähnlichen Ausmaß stieg auch die Zahl der Pkw und Kombis (+ 11,3 Prozent). Nachdem per 31.03.2002 die Kfz-Bestandstatistik einer Revision unterzogen wurde, deren Auswirkung zwar für Salzburg, nicht jedoch für Österreich auf frühere Jahre umgelegt werden konnte, ist für Österreich der Zeitvergleich nur eingeschränkt möglich. Von 1998 bis 2001 erhöhte sich der (unrevidierte) Kfz-Bestand in Österreich um 7,1 Prozent, vom März 2002 bis Dezember 2003 um 2,6 Prozent (revidierte Werte). Im Fünf-Jahresvergleich ergibt sich somit ein Zuwachs von rund zehn Prozent.

Die Zahl der Kfz-Neuzulassungen war in Salzburg im Jahr 2003 um 3,6 Prozent höher als 1998 (Österreich: - 0,6 Prozent), die Neuzulassungen von Pkw und Kombis um 4,5 Prozent (Österreich: + 1,4 Prozent), wobei von 1998 auf 1999 noch ein Anstieg erfolgte, in den Jahren 2000, 2001 und 2002 deren Zahl jedoch rückläufig war. Von 2002 auf 2003 gab es wieder eine Zunahme.

Die Zahl der Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden war im Jahr 2003 in Salzburg um 9,5 Prozent höher als 1998 (Österreich + 10,7 Prozent), die Zahl der Verunglückten insgesamt um 8,8 Prozent (Österreich + 11,1 Prozent). Verkehrstote gab es erfreulicherweise 2003 um 17,8 Prozent weniger als 1998 (Österreich: -3,3 Prozent).
     
zurück