"www.wald-wunder-welt" präsentiert die 50 besten Naturfotos		erstellt am 15. 12. 04
Kunst von Jugendlichen und Kindern in Regierungsgebäude – Kärntner Jägerschaft begeisterte "Mit der Kamera auf der Pirsch" Klagenfurt (lpd) - „Mit der Kamera auf der Pirsch“, unter diesem Motto waren Schüler unterwegs, um Natur in ihrer unglaublichen Vielfalt einzufangen. Fotos aus ungewöhnlicher Perspektiven in der Natur waren gefragt, hieß doch die Devise „Blickwinkel verändern – das Leben anders sehen“. Die 50 besten Fotos dieser Aktion der Kärntner Jägerschaft werden präsentiert: Am Freitag, 17. Dezember, 15 Uhr, wird die Ausstellung „www.wald-wunder-welt“ im Foyer des Regierungsgebäudes Arnulfplatz 1, Klagenfurt, von Landeshauptmann Jörg Haider eröffnet. Das Projekt wird Landesjägermeister Ferdinand Gorton präsentieren. Die Kärntner Jägerschaft mit Brauchtumsreferentin Claudia Haider hat es sich zur Tradition gemacht, jährlich eine große Aktion um den Hubertus-Tag durchzuführen. Damit sollen der Schuljugend die tiefe Naturbeziehung der Jäger und die besonderen Blickwinkel und Erkenntnisse aus der umfassenden Sicht der Jagd sowie der Naturbeobachtung und des Hegens und Pflegens erlebbar gemacht werden. Bild und Natur, Lied und Natur sowie Wort und Natur waren bereits von der Jägerschaft erfolgreich durchgeführte Projekte. Diesmal wurden Schüler (aus den Schulen HTBL Ferlach, LFS St. Andrä, ORG St. Ursula/Gurk, BG/BRG Viktring) mit Fotoapparaten ausgestattet und begaben sich auf die Pirsch nach außergewöhnlichen Motiven. Das jeweils beste Fotos wurde von Schülern selbst ausgewählt und mit einer poetischen Aussage bzw. vorgegebenen Versform ( „Elfchen“) verstärkt. Die Im- und Expressionen wurden durch eine fachkundige Jury für die Hubertus-Aktion ausgewählt. Musikalisch umrahmt wird diese Kunst-Präsentation von Kindern und Jugendlichen durch die Jagdhornbläsergruppe Göltschach-Maria Rain. Die Ausstellung ist bis Ende Jänner zu sehen. Im Anschluss an die Ausstellungs-Eröffnung wird der Landeshauptmann Weihnachtsgeschenke an bedürftige Familien als Sozialleistung des Bürgerbüros verteilen.
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