Tirol: Olympia 2014		erstellt am 15. 12. 04
LH van Staa zur Bewerbung Innsbrucks für die Olympischen Winterspiele: "Starke internationale Unterstützung für die Bewerbung Innsbrucks für Olympia 2014" Innsbruck (lk) - „Eine Bewerbung Innsbrucks für die Olympischen Winterspiele 2014 findet auch außerhalb Österreichs prominente Unterstützer“, freut sich Tirols Landeshauptmann Herwig van Staa am Dienstag (14. 12.). „So hat sich kürzlich beim Gipfelgespräch des Vereines Tirol International, Dieter Rampl, der Vorstandssprecher der Hypo Vereinsbank, die weltweit rund 58.000 Mitarbeiter beschäftigt, klar für eine Olympiabewerbung Innsbrucks ausgesprochen.“ Rampl: „Ein attraktives Urlaubsland und ein perfekter Austragungsort für Sportereignisse, so wird Tirol im Ausland gesehen. Eine neuerliche Olympia-Bewerbung kann ich daher nur aus ganzem Herzen befürworten und drücke Tirol dafür die Daumen.“ Aber auch international erfolgreiche Österreicher sehen eine Bewerbung Innsbrucks positiv und haben ihre Unterstützung signalisiert. Klaus Heidegger, einstiger Skirennläufer und siebenfacher Weltcupgewinner, der heute ein äußerst erfolgreicher Unternehmer in den USA ist zur Innsbrucker Bewerbung: „Mit Innsbruck hat Österreich bei Olympischen Spielen immer gewonnen. Und da dies ein gutes Zeichen ist, unterstütze ich Innsbrucks Bewerbung um die Olympischen Spiele 2014. Denn dann sind es genau 50 Jahre nach den ersten Spielen im Jahr 1964" Klaus Heidegger ist ebenso wie Franz Weber offizieller Berater von Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Auch der ehemalige Speedski-Weltrekordler Franz Weber unterstützt die Ambitionen Innsbrucks: „Innsbruck hat international und vor allem in den USA einen ausgezeichneten Ruf als Wintersportstadt. Das ist die beste Basis für eine erfolgreiche Bewerbung um Olympische Spiele 2014. Daher unterstütze ich Innsbrucks Bewerbung für 2014.“ LH van Staa geht unterdessen davon aus, dass bei der morgigen Sitzung des Österreichischen Olympischen Comités keine Entscheidung für eine Bewerbung Salzburgs getroffen wird: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ÖOC ohne die entsprechenden Beschlüsse des Landes Salzburg und der Stadt Salzburg eine Entscheidung zu Gunsten unseres Mitbewerbers treffen wird“, verweist der Landeshauptmann auf entsprechende Beschlüsse des Innsbrucker Gemeinderates und der Tiroler Landesregierung.
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