"Schreiben heißt für mich leben!"  

erstellt am
21. 12. 04

Produktives Arbeitsjahr 2004 für Prof. Hugo Schanovsky
Linz (stadt) - Auf ein äußerst produktives Arbeitsjahr kann Prof. Hugo Schanovsky zurückblicken. So sind 2004 wieder zahlreiche lyrische Biografien über große Persönlichkeiten der Kunst, Musik und Literatur entstanden. Prof. Schanovsky hat unter anderem ein Buch mit 64 Prosagedichten Adalbert Stifter gewidmet, ein weiteres publizierte er anlässlich des 180. Geburtstages und 120. Todestages des tschechischen Komponisten Friedrich Smetana. Außerdem hat er heuer den Österreichischen Pensionistenkalender redaktionell betreut und gleichzeitig 20 Beiträge dafür geliefert.

In weiteren lyrischen Arbeiten befasste sich der Linzer Altbürgermeister unter anderem mit Egon Friedell, mit der Kinderheit des südafrikanischen Nobelpreisträgers John M. Coetzees, mit Joseph Roth, Hector Berlioz, Pablo Casals, E.T.A. Hoffmann und Marilyn Monroe. Prosa aus aller Welt hat Hugo Schanovsky auf 163 Seiten unter dem Titel "Warum ist die Welt nicht mein Vaterland!" zusammengefasst. Im Prosaband "Festliches Konzert mit Zwischentönen" sind 18 Berliner Geschichten erschienen. Heitere Tiergedichte sind in den Werken "Es schwamm ein Hai im Mittelmeer" und "Elefantiaden" zu finden. Insgesamt 14 neue Arbeiten hat Prof. Hugo Schanovsky im heurigen Jahr publiziert.
     
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