ÖJ-Österreich-Woche 28.12.-03.01.2004

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"Nachbar in Not"-Kampagne für Flutopfer angelaufen
erstellt am
30. 12. 04

Spenden unter dem PSK-Spendenkonto 90.750.700 oder online
Wien (orf) - Stündlich treffen aus den Katastrophengebieten nach der größten Flutwelle seit 40 Jahren in Südostasien neue Schreckensmeldungen ein. Deshalb startete die neue ORF-"Nachbar in Not"-Kampagne zur Unterstützung der Flutopfer. Alle Österreicherinnen und Österreicher sind aufgerufen, für die Flutopfer zu spenden: Unter dem PSK-Spendenkonto 90.750.700 oder online unter http://nachbarinnot.ORF.at bzw. https://spende.roteskreuz.at/nachbarinnot.

Zurzeit sind Vertreter der in der Stiftung "Nachbar in Not" vertretenen Hilfsorganisationen - Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, Care, Hilfswerk, Malteser Hospitaldienst, Volkshilfe, Ärzte ohne Grenzen - in den betroffenen Gebieten unterwegs, um die Hilfsmöglichkeiten auszuloten. Am Donnerstag, dem 30. Dezember, werden Außenministerin Dr. Ursula Plassnik, hochrangige Vertreter der Hilfsorganisationen wie Rot Kreuz-Generalsekretär Wolfgang Kopetzky, Caritas-Präsident Franz Küberl sowie ORF-Informationsdirektor Gerhard Draxler und Jörg Ruminak, Leiter der Aktion "Nachbar in Not", die aktuelle Kampagne in einer Pressekonferenz in Wien vorstellen. Details hierzu folgen.

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"Nachbar in Not"-Kampagne für Flutopfer angelaufen		erstellt am 30. 12. 04
Spenden unter dem PSK-Spendenkonto 90.750.700 oder online Wien (orf) - Stündlich treffen aus den Katastrophengebieten nach der größten Flutwelle seit 40 Jahren in Südostasien neue Schreckensmeldungen ein. Deshalb startete die neue ORF-"Nachbar in Not"-Kampagne zur Unterstützung der Flutopfer. Alle Österreicherinnen und Österreicher sind aufgerufen, für die Flutopfer zu spenden: Unter dem PSK-Spendenkonto 90.750.700 oder online unter http://nachbarinnot.ORF.at bzw. https://spende.roteskreuz.at/nachbarinnot. Zurzeit sind Vertreter der in der Stiftung "Nachbar in Not" vertretenen Hilfsorganisationen - Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, Care, Hilfswerk, Malteser Hospitaldienst, Volkshilfe, Ärzte ohne Grenzen - in den betroffenen Gebieten unterwegs, um die Hilfsmöglichkeiten auszuloten. Am Donnerstag, dem 30. Dezember, werden Außenministerin Dr. Ursula Plassnik, hochrangige Vertreter der Hilfsorganisationen wie Rot Kreuz-Generalsekretär Wolfgang Kopetzky, Caritas-Präsident Franz Küberl sowie ORF-Informationsdirektor Gerhard Draxler und Jörg Ruminak, Leiter der Aktion "Nachbar in Not", die aktuelle Kampagne in einer Pressekonferenz in Wien vorstellen. Details hierzu folgen.

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