ÖJ-Österreich-Woche 28.12.-03.01.2004

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Grossaufgebot des Rettungsdienstes für die rückkehrenden Urlauber in Schwechat - weiteres Team fliegt nach Phuket
erstellt am
28. 12. 04

Wien (rotes kreuz) - Das sechsköpfige Österreichische Rotkreuz-Team ist am Dienstag (28. 12.) Vormittag Lokalzeit in Colombo gelandet und hat sofort begonnen, seine Informationstätigkeit vor Ort aufzunehmen. "Wir haben hier 28 Grad und leichten Regen", erklärt der Einsatzleiter Günter Stummer. Die Situation am Flughafen der Hauptstadt Sri Lankas schildert er als "koordiniert und gut organisiert".

Die Mitarbeiter haben bereits begonnen, vor Ort einen Stützpunkt zu errichten, auch ein Quartier wurde organisiert. "Wir hatten bereits Kontakt zu mehreren Österreichern und sind im Moment dabei, die Hotels der Stadt zu kontaktieren, um auch von dort Informationen zu sammeln", erklärt Stummer weiter.

Auch mit den lokalen Behörden und Fluglinien, sowie den Reiseveranstaltern vor Ort wurde Kontakt aufgenommen. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei sehr gut, auch die Behörden würden hervorragende Unterstützung geben, berichtet der Rotkreuz-Helfer.

Für die Betreuung der mit den nächsten Flugzeugen zurückkehrenden Österreicher in Schwechat wurden zur Unterstützung der Wiener Rettung vor Ort 45 Rotkreuz-Einsatzfahrzeuge bereitgestellt. Die Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge kommen aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland und werden je nach Bedarf verletzte Rückkehrer in Spitäler Ostösterreichs transportieren. Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in Bereitschaft.

In Kooperation mit der AUA werden die Flüge aus dem Krisengebiet nach Österreich weiterhin von erfahrenen Notärzten zur medizinischen Versorgung der verletzten Passagiere begleitet. Ein weiterer Flug eines Rotkreuz-Helferteams ist für 23.10 nach Phuket vorgesehen. Unter der Leitung des Niederösterreichers Josef Schmoll werden fliegen: Markus Neumüller (NÖ), Mag. Christian Schönherr (T), Mag. Dr. Elmar Dobernig (K), Dr. Heike Welz (W), Dr. Kurt Lemberger (OÖ), Dr. Thomas Meindl (OÖ) und Wolfgang Egger (KIT Land Steiermark).

Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden den betroffenen Österreichern vor Ort helfen und die internationale Hilfe für alle Betroffenen unterstützen. Die Rotkreuz-Hilfe erfolgt in enger Koordination mit dem Aussenministerium.

Das Österreichische Rote Kreuz ruft dringend zum Spenden auf. Wir bitten um Spenden auf das Konto 2.345.000 bei der PSK (BLZ 60000) mit dem Kennwort "Überflutungen in Asien" (Internationale Bankcodes: BIC/Swift: OPSKATWW, IBAN: AT076000000002345000). Sie können natürlich auf https://spende.roteskreuz.at auch rund um die Uhr online-spenden.

Wie Sie helfen können:
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PSK-Konto 2.345.000 (BLZ 60000), Kennwort "Überflutungen in Asien"
(Internationale Bankcodes: BIC/Swift: OPSKATWW, IBAN:
AT076000000002345000)

* Sachspenden:
Wir können leider keine Sachspenden annehmen, da Hilfsgüter in der betroffenen Region selbst beschaft werden können, was günstiger ist, als den Transport aus Österreich zu organisieren und zusätzlich die lokale angeschlagene Witschaft unterstützt.

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Grossaufgebot des Rettungsdienstes für die rückkehrenden Urlauber in Schwechat - weiteres Team fliegt nach Phuket		erstellt am 28. 12. 04
Wien (rotes kreuz) - Das sechsköpfige Österreichische Rotkreuz-Team ist am Dienstag (28. 12.) Vormittag Lokalzeit in Colombo gelandet und hat sofort begonnen, seine Informationstätigkeit vor Ort aufzunehmen. "Wir haben hier 28 Grad und leichten Regen", erklärt der Einsatzleiter Günter Stummer. Die Situation am Flughafen der Hauptstadt Sri Lankas schildert er als "koordiniert und gut organisiert". Die Mitarbeiter haben bereits begonnen, vor Ort einen Stützpunkt zu errichten, auch ein Quartier wurde organisiert. "Wir hatten bereits Kontakt zu mehreren Österreichern und sind im Moment dabei, die Hotels der Stadt zu kontaktieren, um auch von dort Informationen zu sammeln", erklärt Stummer weiter. Auch mit den lokalen Behörden und Fluglinien, sowie den Reiseveranstaltern vor Ort wurde Kontakt aufgenommen. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei sehr gut, auch die Behörden würden hervorragende Unterstützung geben, berichtet der Rotkreuz-Helfer. Für die Betreuung der mit den nächsten Flugzeugen zurückkehrenden Österreicher in Schwechat wurden zur Unterstützung der Wiener Rettung vor Ort 45 Rotkreuz-Einsatzfahrzeuge bereitgestellt. Die Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge kommen aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland und werden je nach Bedarf verletzte Rückkehrer in Spitäler Ostösterreichs transportieren. Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in Bereitschaft. In Kooperation mit der AUA werden die Flüge aus dem Krisengebiet nach Österreich weiterhin von erfahrenen Notärzten zur medizinischen Versorgung der verletzten Passagiere begleitet. Ein weiterer Flug eines Rotkreuz-Helferteams ist für 23.10 nach Phuket vorgesehen. Unter der Leitung des Niederösterreichers Josef Schmoll werden fliegen: Markus Neumüller (NÖ), Mag. Christian Schönherr (T), Mag. Dr. Elmar Dobernig (K), Dr. Heike Welz (W), Dr. Kurt Lemberger (OÖ), Dr. Thomas Meindl (OÖ) und Wolfgang Egger (KIT Land Steiermark). Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden den betroffenen Österreichern vor Ort helfen und die internationale Hilfe für alle Betroffenen unterstützen. Die Rotkreuz-Hilfe erfolgt in enger Koordination mit dem Aussenministerium. Das Österreichische Rote Kreuz ruft dringend zum Spenden auf. Wir bitten um Spenden auf das Konto 2.345.000 bei der PSK (BLZ 60000) mit dem Kennwort "Überflutungen in Asien" (Internationale Bankcodes: BIC/Swift: OPSKATWW, IBAN: AT076000000002345000). Sie können natürlich auf https://spende.roteskreuz.at auch rund um die Uhr online-spenden. *Wie Sie helfen können:* * Online-Spenden: Mit Ihrer online-Spende helfen Sie uns helfen - schnell, sicher und treffgenau: https://spende.roteskreuz.at oder: PSK-Konto 2.345.000 (BLZ 60000), Kennwort "Überflutungen in Asien" (Internationale Bankcodes: BIC/Swift: OPSKATWW, IBAN: AT076000000002345000) * Sachspenden: Wir können leider keine Sachspenden annehmen, da Hilfsgüter in der betroffenen Region selbst beschaft werden können, was günstiger ist, als den Transport aus Österreich zu organisieren und zusätzlich die lokale angeschlagene Witschaft unterstützt.

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