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Wolfgang Bauer: "Change" |
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Premiere im Volkstheater am Sonntag, 27. Februar 2005, 19.30 Uhr Wien (volkstheater) - Ein rasantes Intrigenstück um eine wahnwitzige, skrupellose Manipulation im Kunstbetrieb, eine schwarze Komödie, ein gnadenloser Zweikampf ungleicher Männer, in dem der Manipulator zum Manipulierten wird, das ist Wolfgang Bauers Austroklassiker "Change" aus dem Jahr 1969, der seit seiner Entstehung nichts von seiner Kraft und seinem frechen Witz eingebüßt hat. Blasi hat das Zeug zum großen Künstler. Er ist Schlosser in Sankt Pölten und malt in seiner Freizeit Fichten und Tannen. In Wien stößt er auf einen Kunstkritiker, der ihn in die Szene einführt. Fery, ebenfalls Maler, aber gebildet, beschließt ihn groß herauszubringen. Die "Manipuläschn" kann aber nur glücken, wenn Guggi, Ferys Frau, mitspielt. Blasi muss noch viel lernen. Besetzung Fery: Toni Böhm Blasi: Erwin Steinhauer Guggi: Anna Franziska Srna Anoine: Heinz Petters Reicher: Fritz Hammel Inszenierung Georg Schmiedleitner Bühne Florian Parbs Kostüme Andrea Bernd Dramaturgie Karl Baratta Aufführungsrechte Thomas Sessler Verlag, Wien Informationen: http://www.volkstheater.at |
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