"Österreich Innovativ"  

erstellt am
19. 01. 04

Gemeinsame Aktion zum "Österreichjahr 2005" des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur zur internationalen Darstellung kreativer Leistungen
Wien (bmaa) - Mit einem Festvortrag des österreichischen Wissenschaftlers des Jahres 2003, Josef Penninger, wurde am Dienstag (18. 01.) der Auftakt zu "Österreich Innovativ", einer gemeinsamen Aktion des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Rahmen des "Österreichjahres 2005", gesetzt. Professor Penninger, Leiter des Instituts für Molekulare Biotechnologie in Wien, sprach dabei über seine Arbeit und die Rolle von Zufällen in der Forschung.

Die Aktion "Österreich Innovativ", die sich über das ganze Jahr 2005 erstrecken wird, zeigt mit Präsentationen im Ausland die vielfältigen Leistungen, Konzepte und Zukunftsvisionen österreichischer Forscher seit der Gründung der 2. Republik.

"Österreich Innovativ" wird ausschließlich an den 29 österreichischen Kulturforen im Ausland präsentiert und rückt kreative Leistungen, neue Ideen, Produkte und Prozesse, die österreichische Wissenschaftler seit 1945 hervorgebracht haben, in den Blickpunkt des internationalen Interesses. Ein zentraler Aspekt kommt dabei auch der Frage nach den aus Österreich stammenden Innovationen in Kunst und Kultur, in den Naturwissenschaften sowie in den Bereichen Design, Medien und Elektronik zu. Vorgestellt werden wissenschaftliche Impulse, die von Österreich ausgegangen sind und heute im Rahmen des internationalen Wettbewerbs als österreichische Errungenschaften neu oder erstmals zu entdecken sind.

Professor Rudolf Taschner, der am 17. Jänner 2004 ausgezeichnete "Wissenschaftler des Jahres 2004", wird im Rahmen von "Österreich Innovativ" ebenfalls seine Leistungen vorstellen.
     
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