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Katya Sander im MUMOK |
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"The Most Complicated Machines Are Made of Words" Wien (mumok) - Katya Sander beschäftigt sich in ihren Projekten, Installationen und Filmen mit räumlichen Ordnungen und deren kulturellen, sozialen und politischen Bedeutungen. In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich zeigt die in Kopenhagen und Berlin lebende Künstlerin drei filmische Installationen: „Double Cinema“, „What is Capitalism?“ und „Exterior City“. Die Konstruktion und das Zusammenspiel dieser Arbeiten eröffnen in exemplarischer Weise Einblicke in die vielfältigen Verflechtungen von architektonischen, visuellen und sprachlichen Formen der Kommunikation und Machtausübung. Sie ermöglichen Aufschlüsse über die Verräumlichung des Subjekts, über die Ökonomien der Sichtbarkeit und über Mechanismen der Repräsentation, die Determinierungen und Disziplinierungen entgegen wirken. Katya Sander Geboren 1970, lebt und arbeitet in Kopenhagen und Berlin. 1999-2000: The Whitney Independent Study Program, New York 1994-1999: The Royal Academy for Fine Arts, Kopenhagen, Dänemark Ausführliche biografische Informationen unter: http://www.katyasander.net Zur Ausstellung, die von 28. Jänner bis 27. März zu sehen ist, erscheint eine Publikation mit Texten von Sharon Hayes, Christian Höller, Matthias Michalka und Astrid Wege. Informationen: http://www.mumok.at |
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