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FH-Projekt: Internet-Page für Jugendliche |
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LR Helmut Bieler und LR Peter Rezar gaben Startschuss für Gesundheits-Portal Eisenstadt (blms) - "Ich denke, dass dadurch ein wichtiger Beitrag für die Jugendgesundheit geleistet wurde und hoffe, dass die Website großen Zuspruch erfährt", so Bildungslandesrat Helmut Bieler bei der Präsentation des neuen Internet-Portals "feelok". "Das Projekt 'feelok' ist eine ganz wichtige Ergänzung, weil sie eine Reihe von Themen aufgreift, die gerade für Jugendliche interessant und wichtig sind: Rauchen, Stress, Sexualität und Liebe, Selbstvertrauen, Cannabis usw.", ist auch Gesundheits- und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar überzeugt. Unter http://www.feelok.at finden Jugendliche aber auch Lehrer alles, was Jugendliche punkto Gesundheit interessieren könnte. Erstellt wurde die Page von Studentinnen und Studenten des Fachhochschulstudienganges Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. "feelok ist ein internetbasiertes Computerprogramm und hat das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden Jugendlicher zu fördern. Es wurde vorwiegend für die Verwendung im schulischen Kontext konzipiert. "feelok" greift in etwa 700 Webseiten sechs Themenbereiche auf: Cannabis, Rauchen, Stress, Selbstvertrauen, Internet und Sexualität. Unter der Webadresse www.feelok.ch hat das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Jugendlichen und Fachstellen ein umfassendes, wissenschaftlich fundiertes Internetportal für 10 - 18-Jährige entwickelt. Im Wintersemester 2004/05 haben eine Gruppe Studierender des Fachhochschul-Studiengangs Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung in Beratungsstellen für Jugendliche im Burgenland recherchiert und die bestehende Website erweitert. Gecoacht wurde die Gruppe von Mag. Doris Kuhness, die mit Unterstützung des Fonds Gesundes Österreich die Optimierung der Website für Österreich koordiniert. Das Burgenland ist Österreichs erstes Bundesland, dem das internetbasierte Gesundheitsprogramm mit dem Verzeichnis regionaler Beratungsstellen zur Verfügung steht. "Das internetbasierte Gesundheitsprogramm 'feelok' setzt Impulse für die Fitness und Gesundheit für Jugendliche an. Gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder können nicht frühzeitig genug beginnen. Fitness schon im Kindergartenalter ist einfach die beste Vorsorge, um spätere, negative Folgeerscheinungen mangels Bewegung zu vermeiden. Jugendliche erreicht man am besten, mit jenen Medien, mit denen sie vertraut sind", so Gesundheits- und Soziallandesrat Dr. Peter Rezar bei der heutigen Präsentation in Pinkafeld. "Es freut mich, dass das Burgenland hier Vorreiter sein konnte und danke der Arbeitsgruppe von Studierenden des FH Studienganges Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung und der Leiterin Mag. Doris Kuhness für die Erarbeitung und Erstellung dieser neuen Möglichkeit für Jugendliche sich über die für sie brennenden Themen informieren und aufklären können", sagte Bildungslandesrat Helmut Bieler am Freitag (28. 01.) in Pinkafeld. |
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